Podium zum Josef-Areal
Die Forderung, auf dem Josef-Areal 500 gemeinnützige Wohnungen zu erstellen, schlägt Wellen. Wir veranstalten ein Podium mit Vertretern aus Politik, Nachbarschaft, Architektur und Städtebau.
Die Stadt Zürich möchte das Josef-Areal in Zürich West zu einem lebendigen Stadtstück entwickeln. Bloss: Gewöhnliche Wohnungen sind nicht vorgesehen. Die Arbeitsgruppe ‹Josef will wohnen› zeigt anhand von drei städtebaulichen Varianten auf, wie hier bis zu 500 gemeinnützige Wohnungen Platz finden könnten.
Ihre Vorschläge, die im aktuellen Hochparterre präsentiert und kommentiert werden, schlagen Wellen. Die Forderung komme zu spät, sagte die Stadt gegenüber tsüri.ch. Von einem «konstruktiven Gegenvorschlag» schreibt derweil die NZZ, und: «Aus dem Stadtparlament könnte es durchaus Druck geben.» Es besteht also Diskussionsbedarf.
Am Donnerstag, 12. Oktober veranstaltet Hochparterre eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Nachbarschaft und der Arbeitsgruppe «Josef will wohnen».
Der Anlass findet um 19.30 Uhr im Kulturpark in Zürich West statt.
Diese Veranstaltung ist ausgebucht.
Podium «Josef will wohnen»
Mit:
Stefan Kurath, Architekt und Urbanist
Brigitte Fürer, Gemeinderätin Stadt Zürich (Die Grünen)
Daniel von Rüti, Anwohner und Vertreter des Mieterverbands
Martin Hofer, Mitglied IG Zentrum Hardbrücke, Co-Leitung Arbeitsgruppe «Josef will wohnen»
Moderation:
Marcel Bächtiger, Redaktor Architektur «Hochparterre»
12. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Kulturpark Zürich
Pfingstweidstrasse 16, 8005 Zürich
Diese Veranstaltung ist ausgebucht.
Sonderheft «Josef will wohnen»
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