Generalunternehmer kündigt Vertrag mit dem Spital Wetzikon

Der Neubau ist erst zu 70 Prozent fertig, nun steigt der Generalunternehmer Steiner aus. Der Tagi berichtet. Ausserdem in der Presse: Zürcher Wohnbaugenossenschaften und Schwellbrunns Klimakommission.

Die schlechten Nachrichten vom Spital Wetzikon reissen nicht ab: Jetzt hat der Generalunternehmer Steiner den Vertrag mit dem Spital gekündigt, wie dieses am Dienstagabend mitgeteilt hat. Der ‹Tages-Anzeiger› berichtet. Man prüfe nun das weitere Vorgehen, heisst es in der kurzen Medienmitteilung, und werde sich «baldmöglichst mit allen am Bau beteiligten Parteien in Verbindung setzen». Der Neubau, der das Spital Wetzikon in die finanzielle Misere gestürzt hat, ist erst zu 70 Prozent realisiert. Die Spitalführung will für das Projekt «verschiedene Optionen prüfen», wie sie mitteilt. Vor einer Woche erst ist das Spital in Nachlassstundung gegangen. Sein Problem: Es kann die 170-Millionen-Anleihe, die es für den Neubau aufgenommen hatte, nicht refinanzieren. Zwei vom Gericht eingesetzte Sachwalter haben den Auftrag, die finanzielle Lage und die Aussichten für eine Sanierung zu beurteilen. Weitere Meldungen: – «Ein überraschender Rekord»: Genossenschaften und die öffentliche Hand haben 2023 überaus häufig zugeschlagen auf dem Immomarkt. Ein Beispiel: die Stiftung PWG. Der ‹Tages-Anzeiger› berichtet. – «Badi-Baustellen trüben den Saisonstart»: In der Stadt Bern wird das Wylerbad komplett umgebaut, in Münchenbuchsee das «Hirzi». Die Neuerungen kosten Millionen, schreibt der ‹Bund›. – «Schwellbrunn gründet Klimakommission»: Die Appenzeller Gemeinde gründet eine neue Kommission und bittet interessierte Bürgerinnen, sich für die Mitarbeit zu melden. Das ‹St.Galler Tagblatt› berichtet....
Generalunternehmer kündigt Vertrag mit dem Spital Wetzikon

Der Neubau ist erst zu 70 Prozent fertig, nun steigt der Generalunternehmer Steiner aus. Der Tagi berichtet. Ausserdem in der Presse: Zürcher Wohnbaugenossenschaften und Schwellbrunns Klimakommission.

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