Last Call: Kaninchen 2022
Der Preis für die beste Erstlings-Architektur bringt Lob und Ehre – gedruckt, online und im Museum für Gestaltung Zürich. Ausserdem winken 10'000 Franken. Bewerbungsschluss am kommenden Montag!
Hochparterre feiert jeden Dezember die ‹Besten› in Architektur, Design und Landschaft. Das ‹Kaninchen› ergänzt die traditionsreichen Hasen und hebt ein gebautes Erstlingswerk auf den Schild. Der Förderpreis für junge Architektur, gestiftet von der Firma Senn aus St. Gallen, bringt Lob und Ehre – gedruckt, online und im Museum für Gestaltung Zürich. Ausserdem erhält die Preisträgerin eine Trophäe und einen Scheck von 10'000 Franken.
Von der umgebauten Bar bis zum Geschäftshaus, von der Postauto-Haltestelle bis zum Gemeindehaus, vom Umbau des Elternhauses bis zum Neubau für einen Investor: Der Erstling ist das erste Werk, das ein Einzelner oder eine Gruppe in der Schweiz realisiert hat. Er war frühestens im Juli 2021 fertig oder wird spätestens im Juni 2022 fertig gestellt sein.
Die Jurierung findet in zwei Runden statt. In der ersten wählt die Jury aus den Eingaben drei bis fünf Projekte und besucht sie vor Ort. In der zweiten Runde vergibt sie das ‹Kaninchen 2022› und eine Reihe Anerkennungen.
Eingabeschluss ist der 13. Juni 2022. Sämtliche Informationen zur Definition eines Erstlings, zum Verfahren, zum Bewerbungsdossier et cetera finden Sie hier.
Jetzt bewerben unter kaninchen@hochparterre.ch!
Die Jury
Martin Hofer, Immobilienexperte und Architekt, Gockhausen
Theres Hollenstein, Architektin, Zürich
Barbara Strub, Loeliger Strub, Zürich
Heinrich Toews, Piertzovanis Toews, Basel (Gewinner 2021)
Marcel Bächtiger, Redaktor Hochparterre (Leitung)
Eingabeschluss ist der 13. Juni.
Informationen zur Bewerbung.