In der Galerie Gowen in der Altstadt präsentierten der Ingenieur Xavier Aymon von Atelier R2D2 und Luciano Dell'Orefice «Oblo», ein vorausschauendes Regulierungssystem für Heizungen.

Von Carouge bis Cornavin

In Genf findet derzeit die 14. Edition der Design Days statt. Ein Streifzug durch die Stadt lohnt sich!

Wer noch nicht bereit ist, sich einem verregneten Wochenende nahe dem Gefrierpunkt zu stellen, sollte einen Ausflug nach Genf erwägen: Die Wetterprognosen sind wesentlich besser, und die Design Days dauern immerhin noch bis zum 25. November an.

In den Quartieren Vieille Ville, Plainpalais / Quartier des Bains, Eaux-Vives, Pâquis und Carouge sind insgesamt 28 Ausstellungsorte zu entdecken, darunter Ateliers, Lokale, Galerien und Privathäuser. Sie zeigen neue Designprojekte, vor Ort realisierte Installationen, Augmented-Reality-Erfahrungen, kuratierte Ausstellungen, die Kunst und Design vermischen oder zeitgenössischen Schmuck und Accessoires von jungen Designschaffenden. Wer nicht zu weit laufen (oder fahren) mag, hält sich am besten an die Altstadt, wo die Ausstellungsorte dicht beieinander liegen, darunter die Agentur Polomarco, die unter anderem Arbeiten von Absolvierenden der HEAD zeigt, oder die Galerie Gowen, deren Schau sich dem Stuhl und dem zeitgenössischen Wohnen widmet.

 

 

 

close

Kommentare

Kommentar schreiben