Am 21. September entscheidet sich, wer die Wilde Karte gewinnt.
In Zusammenarbeit mit Swisspearl und Zürcher Ziegeleien

Wer gewinnt die Wilde Karte?

Vier junge Architekturbüros sind nominiert, nur eines kann die Teilnahme an einem Studienauftrag im kleinen Kreis gewinnen. Wer beim Finale am 21. September dabei sein will, meldet sich jetzt an!

Sie kollaborieren über die Alpen und über die Landesgrenzen hinweg, sind weit gereist und doch ortsverbunden, haben gesellschaftliche Fragen im Blick und verbinden Architektur mit Malerei, Möbeldesign oder Fotografie: Die jungen Architekturbüros, die um die diesjährige ‹Wilde Karte› wetteifern, wecken die Hoffnung auf eine vielfältige und selbstbewusste Schweizer Architekturzukunft.

Mit dem Format ‹Wilde Karte› richten Hochparterre, die Zürcher Ziegeleien und Swisspearl die Aufmerksamkeit in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal auf junge Talente. Über den Sommer haben wir die vier Büros, deren Portfolios die Vorrunden-Jury aus 15 Einsendungen ausgewählt hat, auf Hochparterre.ch in Text, Bild und Video vorgestellt. Am 21. September treffen sich Studioser aus Zürich und Lugano, Bisig Rocchelli aus Trin, Kosmos aus Zürich und Charly Jolliet aus Freiburg zum grossen Finale: Am ‹Wilden Abend› im Architekturforum Zürich stellen die Nominierten sich und ihre Arbeit dem Publikum und der Jury vor. Wer das Preisgericht überzeugt, gewinnt die Teilnahme an einem Studienauftrag im kleinen Kreis und damit die Aussicht auf einen spannenden Auftrag: Für Moser Bau Immobilien AG wird das siegreiche Büro die Sanierung und Erweiterung eines Wohn- und Gewerbegebäudes aus den 1960er-Jahren in Zürich planen.

 

Ich melde mich an für den Wilden Abend!

 

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