Marc Vertesi, Jeanne Wéry und Georg-Christoph Holz vom Büro Baraki haben die diesjährige ‹Wilde Karte› gewonnen.

«Hat das richtige Büro gewonnen?»

Die ‹Wilde Karte› 2022 ist entschieden: das Architekturbüro Baraki aus Lausanne hat sich durchgesetzt. Kurz nach der Preisverleihung haben wir die Nominierten gefragt, ob sie mit der Wahl zufrieden sind.

Hochparterre hat zum fünften Mal den Newcomer-Wettbewerb ‹Wilde Karte› durchgeführt. Mitmachen können Schweizer Architekturbüros, deren Gründerinnen und Gründer unter 40 Jahre alt sind. Vier Büros präsentierten sich der Jury und wetteiferten um den begehrten Preis: ein Platz bei einem Architekturwettbewerb mit Präqualifikation, den die Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG an der Rychenbergstrasse in Winterthur durchführt. Es geht dabei um rund ein Dutzend Wohnungen am Fusse des Goldenbergs.

Am 6. Oktober fiel an einem unterhaltsamen Abend im ZAZ Bellerive in Zürich die Entscheidung: Marc Vertesi, Jeanne Wéry und Georg-Christoph Holz vom Büro Baraki aus Lausanne gewinnen die diesjährige ‹Wilde Karte›. Hochparterre wollte nach der Preisverleihung vom Publikum und von den Kandidatinnen wissen, was sie vom Jury-Entscheid halten..

Der Abend fand statt mit freundlicher Unterstützung von Zürcher Ziegeleien und Eternit.

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