Wenig Technik / keine Technik
Nach dem Erfolg der Tagung ‹Low-Tech/No-Tech› 2017 in Brugg organisiert der SIA eine Anschlussveranstaltung – am gleichen Ort und mit dem gleichen Namen.
«Der Klimawandel stellt die Baubranche vor neue Herausforderungen. In Bezug auf unsere gebaute Umwelt stehen wir Planende in der Verantwortung, Potenziale zu erkennen und in unser Denken und Schaffen aufzunehmen.» Das schreibt der SIA in der Ankündigung zur Tagung ‹Low-Tech/No-Tech› am 12. November in Brugg.
Vor drei Jahren gab es die erste Ausgabe dieser Tagung, organisiert von den SIA-Berufsgruppen Technik (BGT) und Architektur (BGA) und gerichtet an Baufachleute. Sie war damals ein grosser Erfolg. Die neue Tagung ist in drei Blöcke gegliedert: Im ersten Teil zeigen drei Experten aus Berlin, München und Zürich, wie Planende mit dem Klimawandel umgehen sollten – in Bauphysik, Ressourceneffizienz und klimaangepasstem Städtebau.
Der zweite Teil bringt spannende Fallbeispiele, vom Haus ohne Heizung über Wohn- und Schulhäuser mit Lüftungsexperimenten bis hin zum Bürohaus aus lokalem Holz – jeweils vorgestellt von einem Gespann aus Architekt und Gebäudetechniker. Anschliessend diskutiert das Publikum und der Moderator Axel Simon mit den Referentinnen auf dem Podium und beim Apéro danach.
Ort: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Campus Windisch, Aula, Bahnhofstrasse 6, 5210 Windisch
Datum: 12.11.2020, 13 – 18 Uhr
Tagungskosten: SIA-Mitglieder 120 CHF (Frühbuchung bis 31. August 2017: 80 CHF), Nicht-Mitglieder 180 CHF (Frühbuchung bis 31. August 2017: 150 CHF), Preise exkl. MWST
Anmeldung: www.sia.ch/tech