Sach & Krach mit Martin Boesch über Heinrich Tessenow
Der Zürcher Architekt Martin Boesch hat eine Monographie über Heinrich Tessenow herausgegeben. Im Podcast redet er über den Architektenblick und sein Erweckungserlebnis.
Der Architekt, Architekturprofessor und Autor Martin Boesch wurde 1996 vom Tessenow-Virus gepackt. Nun hat der Zürcher seine jahrelange akribische Recherche zum geschriebenen und gebauten Werk in eine Monographie gegossen. Auf 500 Seiten und mit 1300 Bildern zeichnet er zusammen mit 33 Autoren aus ganz Europa ein neues Bild von Heinrich Tessenow (1876-1950).
Im Gespräch mit Roderick Hönig redet Boesch über seine ausufernde Sammlungs- und Forschungstätigkeit, erklärt wieso Tessenow heute noch aktuell und wieso er kein rein deutsches Phänomen geblieben ist.
Hier geht's kann man die neue Monographie «Heinrich Tessenow. Annäherungen und ikonische Projekte» für 89 Franken kaufen.