46 potentielle Gebiete sollen sich laut Baudirektion für Windanlagen eignen. Wo diese liegen könnten, hat sie in den letzten Jahren abgeklärt.

Windkraft für Zürich

Windräder mit Rotoren, deren Durchmesser länger ist als der Prime Tower: Solche Szenarien werden derzeit in Zürich diskutiert. Weiter in der Presse: offene Wettbewerbe und die «Schatzkammer des Kantons».

Bis zu 120 Windräder sollen in einigen Jahren auf verschiedenen Zürcher Hügelzügen drehen. So plant es Energieminister Martin Neukom. Weil Windenergie auch im Winter viel Strom liefere, ergänze sie die Solarenergie und die Wasserkraft bestens, schreibt der ‹Tages-Anzeiger›. Die zwischen 160 und 220 Meter hohen Modelle sollen wegen ihrer riesigen Rotoren weit höhere Leistungen erbringen als kleinere. Damit Planungs- und Bewilligungsverfahren nicht durch Rekurse blockiert werden können, prüft das Parlament eine Gesetzesänderung. Neukom hofft, bis 2050 sieben Prozent des Bedarfs mit einheimischer Windenergie decken zu können. Welche Gebiete für die riesigen Anlagen geeignet wären, zeigt eine Karte der Baudirektion. Nur so viel: Auf dem Üetliberg werden wohl keine Windräder stehen. Weitere Meldungen: – «Ich allein entscheide, ich lasse mir nichts sagen»: eine Architekturkolumne der Berner Zeitung ‹Der Bund› schreibt über den offenen Wettbewerb.  – Goldene Schiffe, Uhren und Porzellan: Was Zürcher Politikerinnen und Politiker geschenkt bekommen, zeigt der ‹Tages-Anzeiger›. – Der neue Film «Rimini» des österreichischen Provokateurs Ulrich Seidl in der ‹Neuen Zürcher Zeitung›....
Windkraft für Zürich

Windräder mit Rotoren, deren Durchmesser länger ist als der Prime Tower: Solche Szenarien werden derzeit in Zürich diskutiert. Weiter in der Presse: offene Wettbewerbe und die «Schatzkammer des Kantons».

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