«Der Lichtkünstler Dan Flavin zeigt, was Kunst (...) sein kann: ein magisches Raumerlebnis», schreibt die NZZ über die Ausstellung im Kunstmuseum Basel (die noch bis zum 18. August läuft). «Um Flavins Lichtkunst maximal zur Geltung kommen zu lassen, wurden die Räume des Kunstmuseums sozusagen entkleidet. (...) Die Nacktheit der Ausstellungsräume koinzidiert bestens mit Flavins radikaler Kunst. Und diese wird zusehends komplexer. Anfänglich genügt eine Röhre, um den Raum in Kunst zu verwandeln.» Für den «Tages-Anzeiger» sprengen Flavins Werke jeden Rahmen, der üblicherweise Kunstwerke umfasst. «Die Kunst tritt aus der Wand heraus in den Raum.» Dan Flavin bringe jene Bereiche der Architektur zum Leuchten, die normalerweise übersehen werden. Weitere Meldungen: – «Die Volksvillen am Zürichsee»: Was im Streit ums Ufer unterging: Es wimmelt hier von zugänglichen Plätzen – «weil Wohltäter und Gemeinden gemeinsame Interessen hatten», schreibt die NZZ. – Eine Wohnüberbauung im thurgauischen Steckborn bringt einen von der Stimmbevölkerung abgelehnten Sportplatz wieder aufs Tapet – jetzt soll der Bund mit Gutachten eingeschaltet werden. Das ‹St.Galler Tagblatt› berichtet. – «Drohendes Tempodiktat erzürnt Gemeinden»: Bürgerliche Bundesparlamentarier wollen verbieten, dass Städte und Dörfer auch auf Hauptstrassen Tempo 30 einführen können. In Thun und Münsingen hat man wenig Verständnis, berichtet der ‹Bund›. – «Schweizer Hilfe für Deutsche Bahn»: Die DB entschuldigt sich für Verspätungen mit einer App-Funktion der Luzerner Firma Axon Vibe. Die ‹BZ Basel› berichtet....