NZZ wirft D-ARCH Antisemitismus vor

Die NZZ beschreibt das Architekturdepartement der ETH Zürich als «Hotspot für wissenschaftlich verbrämten Antisemitismus». Ausserdem in der Presse: das «radikale» Glasi-Quartier und die renovierte Coazhütte.

«Das Architekturdepartement der ETH Zürich rangiert (...) unter allen wichtigen Bildungsstätten weltweit auf einem Spitzenrang, was Israelhass angeht», schreibt der Architekturtheoretiker Stephan Trüby heute in der NZZ. Ausdruck dieser Entwicklung sei ein am 14. November 2023 publizierter internationaler Aufruf, der von einer Gruppierung namens Architects and Planners Against Apartheid lanciert wurde und von «27 Personen mit ETH-Affiliation» signiert worden sei. Im Artikel zitiert die NZZ die Pressestelle der ETH: Aufrufe zu Gewalt oder Diskriminierung jeglicher Form widersprächen den Werten der ETH und würden (...) nicht geduldet. Bisher seien «keine Meldungen über Fälle von antisemitischem Verhalten» eingegangen. «Hat die Hochschule Kenntnis von Fällen, in denen die Werte und Grundsätze der ETH Zürich tangiert sein könnten, sucht sie umgehend das Gespräch mit den Beteiligten.» Weitere Meldungen: – «Ein Flair von Stadt am Siedlungsrand»: Der neue Stadtteil Glasi in Bülach setzt auf Gassen und Plätze – «das Resultat der feinteiligen Architektur ist radikal», schreibt die NZZ. – «Baugesuch für eine ‹Stadt in der Stadt›»: Im Osten von St.Gallen sollen 127 neue Wohnungen entstehen – und eine neue Strasse. Das ‹St.Galler Tagblatt› berichtet. – «Lob und Kritik an geplanter Neugestaltung Morillon-Sandrain»: Die Reaktionen auf die Umgestaltung der Seftigenstrasse zwischen Bern und Wabern sind positiv ausgefallen, berichtet der ‹Bund›. – Die Coazhütte in der Val Roseg bietet nach der vollständigen Renovierung deutlich mehr Komfort. Die ‹Südostschweiz› spricht mit dem Architekten und dem Hüttenchef....
NZZ wirft D-ARCH Antisemitismus vor

Die NZZ beschreibt das Architekturdepartement der ETH Zürich als «Hotspot für wissenschaftlich verbrämten Antisemitismus». Ausserdem in der Presse: das «radikale» Glasi-Quartier und die renovierte Coazhütte.

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