Auf den Waadtländer Baustellen wird immer öfter mit einheimischem Holz gebaut. Fotos: Timbatec

Lokales Holz auf Waadtländer Baustellen

Im Kanton Waadt wird immer mehr mit lokalem Holz gebaut, berichtet ‹24heures›. Ausserdem in der Presse: Nachbesserungen an der St. Jakobshalle, eine Deponieabgabe für Bauschutt und Wohnraum für Betagte.

«Holz ist der aktuelle Liebling der Architektinnen und Architekten», schreibt ‹24heures› und träumt davon, dass im Kanton Waadt nur noch mit lokalem Holz gebaut wird. Immer mehr Bauherrschaften vertrauten auf die kurzen Kreisläufe. Doch auch die Hindernisse bleiben vielfältig. Im Kanton wachsen 10 Millionen Kubikmeter Holz, 8 Millionen sind nutzbar, aber nur 5 Millionen werden geschlagen, erklärt Daniel Ingold, Direktor von Lignum Westschweiz. Gleichzeitig spreche der Preis aufgrund der hohen Verarbeitungskosten in der Schweiz für ausländisches Holz. Weitere Meldungen: – «Pleiten, Pech und Pannen»: Lediglich viereinhalb Jahre nach der Wiedereröffnung muss in der St. Jakobshalle für weitere 7,5 Millionen Franken nachgebessert werden. Die ‹BZ Basel› berichtet. – Im Baselbiet wird zu wenig Bauschutt rezykliert, zu viel noch brauchbare Stoffe landen auf den Deponien. Nun will die Politik Gegensteuer geben und eine Deponieabgabe einführen. Die ‹BZ Basel› berichtet. – «Es braucht Wohnraum für betagte Menschen»: In den kommenden Jahren wird sich der Anteil der über 80-Jährigen verdoppeln. Das stellt uns vor Herausforderungen - besonders, was das Wohnen betrifft, schreibt der ‹Bund›. – «Unbezahlbare Frechheit»: An begehrter Wohnlage im Zürcher Kreis 4 entstehen statt normaler Wohnungen möblierte Apartments für Geschäftsleute und Touristen. Der ‹Tages-Anzeiger› berichtet....
Lokales Holz auf Waadtländer Baustellen

Im Kanton Waadt wird immer mehr mit lokalem Holz gebaut, berichtet ‹24heures›. Ausserdem in der Presse: Nachbesserungen an der St. Jakobshalle, eine Deponieabgabe für Bauschutt und Wohnraum für Betagte.

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