Das Geschäftshaus am Stadelhofen, das Calatrava für die Axa Winterthur baut. Fotos: isualisierung: Calatrava Valls / Pro Litteris

Ja – trotz Bauchweh

Im Zürcher Gemeinderat gab der Neubau von Santiago Calatrava am Stadelhofen zu Reden, schreibt die «NZZ» – die Mehrheit aber stellte sich schliesslich hinter das Projekt.

Im Zürcher Gemeinderat gab der Neubau von Santiago Calatrava am Stadelhofen  zu Reden, schreibt die «NZZ». Von «Hochseejacht» bis «gestrandeter Wal» reichte die Palette der Bezeichnungen. Entscheidend für die Beurteilung des privaten Gestaltungsplans waren sie alle jedoch nicht: Die Mehrheit der Parteien stellte sich hinter das Projekt, das von der Axa Winterthur für 46 Millionen Franken realisiert wird. Der Gemeinderat stimmte am Ende dem Gestaltungsplan mit 92 zu 29 Stimmen zu. Mit einem Postulat wurde zusätzlich angeregt, weiterhin auch oberirdische Veloparkplätze anzubieten.

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– Wo soll das Provisorium fürs Theater St.Gallen während dessen Sanierung stehen? Nun haben ich Naturschutz, Kanton und Stadt haben sich darüber geeinigt, berichtet das «St. Galler Tagblatt».
 

– Die Eroberung des Bauernhofs: Gemeinschaftliches Wohnen funktioniert in Österreich auch auf dem Land – und kann obendrein Leerstände füllen, berichtet die «NZZ».
 

– Vor bald drei Jahren hat Remo Stoffel sein Valser Turmprojekt lanciert. Seither kam es kaum voran. Ob die anhaltende Zuversicht Stoffels der «Femme de Vals» hilft, ist fraglich, schreibt die «hotelrevue».
 

– Nah am Wasser gebaut: Im SAM in Basel zeigt eine fulminante Ausstellung, wie sich in Bangladesh westliche Moderne und die Tradition des Landes zu einer Baukunst verdichten, die auch Flutkatastrophen und Hitzeperioden trotzt, schreibt der «Tages-Anzeiger».

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Kommentare

Curia 25.01.2018 16:24
Haifisch-maul
BATMAN 25.01.2018 15:16
Schlimm!
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