Duplex planen in Zug den Wohnturm «Pi». (Visualisierung: Filippo Bolognese)

Hochhäuser aus Holz

Die «NZZ berichtet über zwei Holzhochhäuser, die in den nächsten Jahren in der Schweiz gebaut werden. Ausserdem: Uni Basel plant Bibliothek, Richtplanrevision in Uster und Renaissance der Teppiche.

Den Anfang der Holzhochhausbaus in der Schweiz machte das 2018 realisierte Hochhaus Suurstoffi 22 von Burkard Meyer Architekten in Risch Rotkreuz. «Mit 36 Metern Höhe nimmt sich das Suurstoffi-Hochhaus angesichts aktueller Projekte nachgerade bescheiden aus», schreibt die «NZZ». «Pi» heisst der 80 Meter hohe Wohnturm, der demnächst in Zug entstehen soll, geplant von Duplex Architekten. Das Hochhaus ist ein experimentelles Projekt. «Da nichts Standard ist, müssen viele Lösungen erst gefunden werden.» Noch höher hinaus will das Hochhaus «Rocket» auf dem Lokstadt-Areal in Winterthur, das mit 100 Metern Höhe das weltweit höchste Wohngebäude aus Holz werden soll. «Selbst Generalunternehmungen – in diesem Fall Implenia – begeistern sich inzwischen für Wohnhochhäuser aus Holz», so die Zeitung. Für Holz spricht laut ETH-Professor Andrea Frangi auch die einfachere Bewilligung: Holz besitzt derzeit ein so positives Image, so dass die Anzahl an Rekursen gegen Bauprojekte deutlich geringer ausfällt als beim konventionellen Massivbau. Weitere Meldungen: – Die Uni Basel baut eine neue Bibliothek. «Der Planungskredit für das Vorhaben ist beantragt, das Hauptgebäude ist stark sanierungsbedürftig», schreibt die «Aargauer Zeitung». – Die Stadt Uster legt den überarbeiteter Richtplan auf, der Teil der Vision «Stadtraum 2035» ist. Der «Zürcher Oberländer» beantwortet die wichtigsten Fragen und Antworten dazu. – Die «NZZ» berichtet über die Renaissance der Teppiche. «Designer nehmen sich ihrer wieder vermehrt an und schaffen Kreationen, die jeden Raum weich und farbig strukturieren und die ganze Bandbreite menschlichen Daseins auf den Punkt bringen können.»...
Hochhäuser aus Holz

Die «NZZ berichtet über zwei Holzhochhäuser, die in den nächsten Jahren in der Schweiz gebaut werden. Ausserdem: Uni Basel plant Bibliothek, Richtplanrevision in Uster und Renaissance der Teppiche.

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