Olympische Winterspiele 2022 in Graubünden sollen einen Umsatz von vier Milliarden Franken generieren.

Lukrative Spiele

Olympische Winterspiele in Graubünden wären nicht nur für den Kanton lukrativ, sondern für die ganze Schweiz, schreiben «Die Südostschweiz» und die «NZZ». Eine Studie besage, dass sich einen Umsatz von vier Milliarden Franken erzielen liesse.

Olympische Winterspiele in Graubünden wären nicht nur für den Kanton lukrativ, sondern für die ganze Schweiz, schreiben «Die Südostschweiz» und die «NZZ». Eine Studie besage, dass sich mit den Spielen einen Umsatz von vier Milliarden Franken erzielen liesse. Auch würden bis ins Jahr 2022 etwa 1,5 Millionen zusätzliche Übernachtungen generiert. Vorerst aber werden 60 Millionen in die Designkampagne gesteckt – lesen sie dazu denn Kommentar von Köbi Gantenbein.

Weitere Meldungen:

– Über Pläne für ein exklusives Restaurant auf dem Ostgrat der Jungfrau berichtet «Der Bund».

– Aus dem Nadelöhr Oerlikon wird ein Schlauch, schreibt der «Tages-Anzeiger» über die neue Durchmesserlinie.

– Für Gebäudesanierungen bleibt noch mehr Zeit, berichtet die «BaZ». Bund und Kantone haben das Energiesparprogramm bis 2015 verlängert.

– Kaum etwas hat in der Mode so nachhaltig Karriere gemacht wie der Trikotstoff. Der «Tages-Anzeiger» schreibt über das Sachbuch «Bodywear».

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