Chancen und Risiken der Elektromobilität

Das Zentrum für Technologiefolgenabschätzung beleuchtet Chancen und Risiken der Elektromobilität in der Schweiz und rechnet vor, dass im Jahr 2035 jeder zweite Neuwagen mit Strom fahre. Die Schweizer Zeitungen berichten unterschiedlich.

Das Zentrum für Technologiefolgenabschätzung beleuchtet Chancen und Risiken der Elektromobilität in der Schweiz und rechnet vor, dass im Jahr 2035 jeder zweite Neuwagen mit Strom fahre. «Experten sind sich zwar heute einig, dass sich das Elektroauto auf dem Markt durchsetzen wird, aber nicht so schnell, wie in Kreisen der Umweltschützer erhofft», schreibt der «Tages-Anzeiger». Weniger ausgewogen schätzt die «Basler Zeitung die Entwicklung ein: «Die Elektro-Revolution bleibt aus. Autos werden noch lange mit Benzin und Diesel angetrieben werden», heisst es da. Etwas optimistischer zeigt sich die «NZZ»: «Die Fachleute zeigten sich (...) überzeugt, dass sich Elektromobilität im Individualverkehr ohne spezifische staatliche Förderung allmählich durchsetzen wird.»

Weitere Meldungen:


– In Zürich sollen Investoren künftig dann dichter bauen dürfen, wenn sie einen Teil zu tiefen Preisen vermieten. Die «NZZ» informiert.

– Um den Wertverlust von Grundstücken durch Rückzonungen abzufedern, steht ein neues Allerheilsmittel im Raum: die Reservezone. Die «Südostschweiz» berichtet.

– Das geplante Hochhaus auf dem Bären-Areal in Ostermundigen bewegt die Gemüter: «Die Reaktionen reichen von ‹sinnvoll› bis ‹grössenwahnsinnig›, schreibt der «Bund».

– «Köln ist das neue Mailand»: Ob ganz naturnah oder im Fifties-Look – die Kölner Möbelmesse präsentierte sich selbstbewusst, berichtet die «Basler Zeitung».

– Wenn die Schweizer Städte in die Höhe bauen: Ein Stockwerk mehr schafft Platz für weitere 100'000 Einwohner, zitiert der «Tages-Anzeiger» eine neue Studie.  

– Planungsfehler verzögern den Umzug der ZHdK: Die Entwicklung einer neuen Deckenverkleidung verzögerte die Bauarbeiten auf dem Toni-Areal um Monate, informiert der «Tages-Anzeiger».

– Gio Ponti entwarf alles, was sich gestalten liess, schreibt der «Tages-Anzeiger». Gerade werde der italienische Architekt, Designer und Künstler neu entdeckt.

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