Kann der Mythenpark nur realisiert werden, wenn der Mythenquai auf 700 Metern Länge unter den Boden verlegt wird?

Aussage gegen Aussage beim Mythenpark

Der Tages-Anzeiger berichtet noch einmal zur Verkehrslösung, welche der Mythenpark zur Folge hätte. Ausserdem in der Presse: Zweifel am Zuger Millionenloch und Aufstocken als Mittel gegen Wohnungsnot.

Der Tages-Anzeiger berichtet erneut zur Stadtzürcher Abstimmung zum Mythenpark. Der Tenor: Idee super, Umsetzung schwierig. Deshalb lehnt der Zürcher Stadtrat die «Mythenpark»-Initiative ab. Die Befürworter entgegnen: Es geht, wenn man will. Im Gemeinderat stimmten allerdings alle Parteien ausser der AL gegen die Initiative. Der Haken liegt bei der vorgesehenen Sperrung des Mythenquais. Der Stadtrat sieht daher nur eine Möglichkeit, um den Park zu verwirklichen: den Mythenquai auf 700 Metern Länge unter den Boden zu verlegen. Die IG Seepärke ist überzeugt, dass eine günstigere und einfachere Umleitung funktionieren würde. Ihr Verkehrsplaner meint, diese Lösung sei auch realistisch. Es steht Aussage gegen Aussage. Bei einem Ja muss der Stadtrat die konkrete Umsetzung des Mythenparks ausarbeiten. Zu diesem Projekt gäbe es eine weitere Volksabstimmung. Tages-Anzeiger Weitere Meldungen: – In Zug wachsen die Zweifel am Millionenloch. Experten und Bürgerliche kritisieren das Stadttunnelprojekt. Bevor man Geld für Beton spreche, solle der Kanton sich darüber klar werden, wo es aufgrund des Bevölkerungswachstums welche Art von Mobilität brauche, fordert Richard Rüegg, Präsident der Bau- und Planungskommission. Am 3. März stimmen die Zuger über das Projekt ab. Die NZZ berichtet. – Auf Bajour.ch kreuzen Ivo Balmer, SP Grossrat und Christoph Hochuli, Grossrat EVP, die Klingen: Aufstocken gegen Wohnungsnot: Eine gute Idee? Leserinnen und Leser diskutieren auf dem Onlineportal heftig mit....
Aussage gegen Aussage beim Mythenpark

Der Tages-Anzeiger berichtet noch einmal zur Verkehrslösung, welche der Mythenpark zur Folge hätte. Ausserdem in der Presse: Zweifel am Zuger Millionenloch und Aufstocken als Mittel gegen Wohnungsnot.

E-Mail angeben und weiterlesen:

Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse und wir geben Ihnen unseren Inhalt! Wir möchten Ihnen gerne Zugriff gewähren, obwohl dieser Beitrag Teil unseres Abos ist.