Von wegen Haltestelle: Auf einer Verkehrsdrehscheibe passiert viel mehr – wenn sie gut gemacht ist.

Drehscheiben zum Drehen bringen

Eine zweibändige Publikation des Verbands öffentlicher Verkehr erklärt, was eine Verkehrsdrehscheibe ist und wie man sie so plant, dass sie Menschen und Bedürfnisse auch wirklich verbindet.

Sie ist zwar schon ein halbes Jahr alt. Aber sie tauchte so sang- und klanglos auf, dass ihr zu Beginn des neuen Jahrs noch einmal Aufmerksamkeit gebührt. Die Rede ist von der vermeintlich staubtrockenen «Planungshilfe Verkehrsdrehscheiben» des Verbands öffentlicher Verkehr (VöV). Die knapp 240 Seiten starke Publikation klingt nicht nach Must have und ist es dennoch für alle, die eine öV-Haltestelle oder einen Bahnhof planen oder bewirtschaften, weil diese heute eben mehr sind als ihr Name sagt – viel mehr: Mobilitätshub, Einkaufszentrum, Gastromeile, Orientierungspunkt, öffentlicher Begegnungsort. Die zwei Bände, einmal «Grundlagen, Handlungsansätze und Methoden» und einmal «realisierte Beispiele», leuchten jeden Winkel solcher multifunktionaler Drehscheiben aus. Zum Mammutwerk geführt hat der monatelange Austausch unter einem guten Dutzend Organisationen, Unternehmen und Ämtern im Bereich Mobilität, unterstützt von Metron Verkehrsplanung. Übrigens gibt’s eine Kurzfassung auf gnädigen 13 Seiten. ###Media_2###...
Drehscheiben zum Drehen bringen

Eine zweibändige Publikation des Verbands öffentlicher Verkehr erklärt, was eine Verkehrsdrehscheibe ist und wie man sie so plant, dass sie Menschen und Bedürfnisse auch wirklich verbindet.

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