Die EPFL expandiert in die Rheinstadt: Das Laboratoire Bâle im Ackermannshof in Basel.

Nach Studio Basel auch Laboratoire Bâle

Die EPFL eröffnete im August eine Aussenstelle für Städtebau in Basel. Zusammen mit dem ETH Studio Basel wird am Laba die Stadt der Zukunft erforscht. Am Freitag ist Tag der offenen Tür.

Die EPFL eröffnete vergangenen Monat eine Aussenstelle für Städtebau in Basel. Zusammen mit dem ETH Studio Basel wird am Laboratoire Bâle (Laba) die Stadt der Zukunft erforscht. Am Freitag ist Tag der offenen Tür. Rund 30 Studierende werden für jeweils zwei Tage pro Woche von Lausanne nach Basel pendeln. Harry Gugger, EPFL-Professor und Preisträger des Goldenen Löwen der Architektur-Biennale Venedig, wird die erste Forschungsgruppe leiten. «Basel ist schliesslich zweifellos die Schweizer Hauptstadt der Architektur und des Städtebaus», gibt er sich euphorisch. «In einem solchen Umfeld werden wir für Überraschungen sorgen.» Diesen Freitagabend sind die Türen des Laba für Besucher geöffnet. Am Anlass präsentiert Elia Zenghelis die Publikation «Athens Lessons» mit einer städtebaulichen Analyse der griechischen Hauptstadt.

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