Eingeladene Kunstschaffende schaffen mit ihren Installationen Bezüge zum Garten als Natur- und Sozial-Raum. Im Bild: Installation von Nicolas Buzzi und Harmony. Fotos: Claudia Luperto

Keimzelle Weiertal

Kunstschaffende suchen auf einem ehemaligen Bauernhof nach gemeinsamem Boden – nicht auf dem Acker, sondern zwischen Menschen und ihrem Verhältnis zu Gesellschaft und Natur.

Geht es nach der Kuratorin Sabine Rusterholz Petko, entsteht im beschaulichen Weiertal «eine Keimzelle gesellschaftlicher und politischer Utopien, die von hier aus in die Welt hinausgetragen werden». Die 8. Biennale Weiertal steht unter dem Titel ‹Common Ground›: Oft fehlt es an einer gemeinsamen Basis, um Fragen rund um Ressourcengerechtigkeit und Werte zu verhandeln – der gemeinsame Boden schrumpft. Um ihn wieder wachsen zu lassen, zeigt die Ausstellung 17 Kunstschaffende, die sich in ihrem Schaffen auf diese Fragen beziehen. Selbst wenn die weite Welt vom beschaulichen Weiertal aus als ungemein ambitioniertes Ziel erscheint, lohnt sich ein Ausflug ins Grüne – der Garten und das reichhaltige Programm haben viel zu bieten. ...
Keimzelle Weiertal

Kunstschaffende suchen auf einem ehemaligen Bauernhof nach gemeinsamem Boden – nicht auf dem Acker, sondern zwischen Menschen und ihrem Verhältnis zu Gesellschaft und Natur.

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