Hochparterre im Januar 2024

Hochparterre im Januar 2024

Im Januarheft verabschiedet sich der Illustrator Ueli Johner von seiner Serie ‹Sous-sol›. Stefan Kurath hinterfragt kritisch Giovanni Netzers Pläne auf dem Julier, Marcel Bächtiger berichtet aus dem Sitterwerk.

Seit September 2020 zeichnet der Illustrator Ueli Johner in jeder Hochparterre-Heftausgabe eine Karikatur. In der Serie ‹Sous-sol› hat er uns zum Schmunzeln gebracht mit Skizzen von Hochhäusern in Tetris-Form, Planungen in der Grauzone oder Fischen, die sich über Meeresplastik unterhalten. In diesem Heft karikiert Johner zum letzten Mal für Hochparterre. Er verabschiedet sich mit einem Skizzengruss, der sich durch die gesamte Ausgabe zieht. Wer sein Schaffen auch künftig verfolgen will, kann ihm auf Instagram folgen: @yallah.

Neu ausrichten werde auch ich mich, nachdem ich 2010 als Redaktor bei Hochparterre angefangen und später als Co-Geschäftsleiter gewirkt habe. Nun zieht es mich an die ETH, wo ich als Leiter Kommunikation am Departement Architektur tätig sein werde. In der Hochparterre-Geschäftsleitung sitzt wie bisher Werner Huber, Rahel Marti stösst neu dazu.

Weitermachen will Origen-Gründer Giovanni Netzer auf dem Julierpass, was Stefan Kurath in seinem Artikel kritisch hinterfragt. Weiternutzen will Vittorio Magnago Lampugnani möglichst viele Altbauten, wie er im Interview mit Axel Simon erklärt. Seit vielen Jahren bauen Flury und Furrer am Sitterwerk in St. Gallen, jüngst mit «Re-Use ohne Re-Use-Ästhetik», wie Marcel Bächtiger schreibt. Ich wünsche gute Lektüre.

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