Während zehn Tagen sind im Opia zehn asiatisch-schweizerische Marken präsent.

Drachendinge

Pünktlich zum Neujahr des Drachen versammelt der Zürcher Moderedakteur Kim Dang zehn Schweizer Label mit asiatischen Wurzeln zu einem Pop-up Shop. Eine Reise vom Bündnerland bis nach Südkorea.

Eine «ureigene, schweizerisch-asiatische Mélange» soll im Zürcher Concept Store Opia entstehen. Kim Dang, Mode- und Lifestyle-Redaktor unter anderem bei der NZZ am Sonntag, versammelt an der Lagerstrasse 10 zehn Schweizer Marken, die alle auch Wurzeln in Asien haben – genauso wie Dang selbst, der als Sohn vietnamesischer Eltern in Sargans aufgewachsen ist.

Teil des temporären Kollektivs «Asian Roots» sind die Modedesignerinnen Kazu Huggler und Nina Yuun, das Grafik-Duo Bienvenue Studios, die Schmuckdesignerin Yan Jiang, Japanproxy, eine Plattform für japanische Kleinlabels, ausserdem das Sandalenlabel URBNC3, Handwerksprodukte von Amoo, Körperöle von Iknosgeneration,  Pflegeprodukte von Ipsum Alii sowie Naturwein von Vino Sitis. Letzteren gibt es bei der Eröffnung und zum Abschluss am 10. Februar auch zu kosten – pünktlich zum Mondneujahr.

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