In «Beat Fleet» von Filip Kostovic steuert der Spieler mittels zweier Plattenspieler durch eine abstrakte Raumlandschaft

Spielwelten bauen

Bisher ehrte der iF Award alle Arten von Kommunikationsdesign. Jetzt wird der Preis um die Kategorie «Game Art» erweitert.

Jump and Run, Leveldesign und iPhone Apps: Hochparterre widmete sich letzten Sommer ausführlich dem Thema Game Design. «Computerspiele erfinden und programmieren ist ein anerkannter Beruf. Schweizer Game Designer spielen auf der internationalen Plattform mit, in der Industrie wie auch bei der Ausbildung», schrieb Urs Honegger in der Ausgabe 6-7/10. Das haben jetzt auch die Organisatoren vom deutschen iF Award gemerkt. Bisher zeichnete die Sparte Communicaton Design alle Arten von Kommunikationsmitteln wie Werbungen, Publikationen, Kampagnen und Websites aus. Jetzt erweitert iF das Programm um die Kategorie «Game Art». Zu den Bewertungskriterien gehören unter anderem der Inhalt, die Benutzerfreundlichkeit aber auch die Atmosphäre des Spiels. Wer sich für den Award interessiert, kann sich bis am 31. August hier anmelden.

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