Nächster Halt Krumbach

Zuerst war die zentrale Landbus-Station der Architekten Hermann Kaufmann, Bernardo Bader und Rene Bechter in Krumbach. Sie setzte die architektonische Messlatte für das internationale Architekturprojekt, das die kleine Vorarlberger Gemeinde nun angestossen hat: Sieben Büros aus der ganzen Welt sollen je eine Bushaltestelle entwerfen und in Zusammenarbeit mit regionalen Handwerkern bauen.

Zuerst war die zentrale Landbus-Station der Architekten Hermann Kaufmann, Bernardo Bader und Rene Bechter in Krumbach. Sie setzte die architektonische Messlatte für das internationale Architekturprojekt, das die kleine Vorarlberger Gemeinde nun angestossen hat: Sieben Büros aus Spanien, Belgien, Norwegen, Russland, Chile, China und Japan, darunter Pritzker-Preisträger Wang Shu, sollen je eine Bushaltestelle entwerfen und in Zusammenarbeit mit regionalen Handwerkern bauen. Die ersten Ortstermine in Krumbach haben bereits stattgefunden, nun sind die Architekten dran. Ihr Honorar ist übrigens ziemlich unüblich: Ein Urlaub im Bregenzerwald.

Die eingeladenen Büros sind: Ensamble Studio Antón García-Abril und Débora Mesa, Spanien; Architecten de Vylder Vinck Taillieu, Belgien; Rintala Eggertsson Architects, Finnland/Norwegen; Alexander Brodsky, Russland; Wang Shu, China; Sou Fujimoto, Japan und Smiljan Radic, Chile.

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