Auf dem Zwhatt-Areal in Regensdorf zeigen Lütjens Padmanabhan, wie preisgünstiger Wohnungsbau geht. Ausserdem in den Medien: Museen in Baselland und Winterthur sowie Bauten von Herzog & de Meuron in Zürich.
Der ‹Zürcher Unterländer› (ZU) war zu Besuch im Längsbau auf dem Zwhatt-Areal in Regensdorf. Dort gibt es doppelgeschossige Neubauwohnungen für nur gerade 1400 Franken pro Monat (für 40 Quadratmeter) oder 2500 Franken (für 90 Quadratmeter). Wie sind solch günstigen Mietpreise möglich? «Der finanzielle Rahmen war von Beginn sehr eng», zitiert die Zeitung den Architekten Thomas Padmanabhan. Dies war eine Vorgabe der Bauherrschaft, der Adimora Anlagestiftung.
Augenfällig ist die «Rohbauoptik», wie sie der ZU nennt, die eben nicht nur Optik, sondern wirklich der Rohbau ist. Doch allein damit hätte das Architekturbüro Lütjens Padmanabhan die Vorgaben nicht erreicht. Alle Wohnungen hätten das gleiche Bad, die gleiche Küche, die gleiche Wendeltreppe. Und die Wohnungen für Ein- und Zweipersonenhaushalte gedacht sind, konnte man auf Zwischenwände verzichten. Die Zweigeschossigkeit schafft dennoch Privatsphäre. Bei den Materialien suchten die Architekten stets die günstigste Variante. Doch: «Wirklich preisgünstig bauen lässt sich nur über den Grundriss» hält Thomas Padmanabhan fest - bespielsweise mit Laubengängen statt Treppenhäusern.
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– In Winterthur hingegen haben die Bauarbeiten erst begonnen: Dort fand beim Reinhart-Museum am Stadtgarten gestern der erste Spatenstich für den Umbau des Eingangsbereichs statt, wie ‹Der Landbote› berichtet. Der Umbau soll...
So geht preisgünstiger Wohnungsbau
Auf dem Zwhatt-Areal in Regensdorf zeigen Lütjens Padmanabhan, wie preisgünstiger Wohnungsbau geht. Ausserdem in den Medien: Museen in Baselland und Winterthur sowie Bauten von Herzog & de Meuron in Zürich.
10.04.2024 09:00