Das liebreizende Chalet hat es faustdick hinter den Fassaden.

Das Chalet oder die verlorene Unschuld, eine Ausstellung

Die Nationalbibliothek zeigt eine Schau über den unkaputtbarsten aller Schweizer Bautypen. Der Bund berichtet. Weiter in den Medien: Drohende Dürre im Tessin und Tiefgaragensuche in Basel.

Wir haben zwar ganz andere Probleme. Aber warum sich nicht zwischendurch mal wieder mit dem Chalet abgeben? Der «Bund» berichtet über die Schau «Chalet. Sehnsucht, Kitsch und Baukultur» in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Diese zeichnet die Architektur- und die Rezeptionsgeschichte des unkaputtbarsten aller Bautypen im Land nach: «Verklärt, verkauft und abgefackelt». Von Rousseaus Sehnsuchtshütte über die Tourismus-Vereinnahmung und die Chaletfabriken bis zum – verjährten – Kriminalfall, als ein junger Genfer das Prunkchalet von Axel Springer anzündete. Das Architekturkitsch-Symbol hat ein paar heisse Storys im Keller. Weitere Meldungen: – Das Basler Magazin «Bajour» sucht in einem Rechercheprojekt nach Tiefgaragen in Basel, denn einen Überblick habe bisher niemand. Ist hier noch frei?, fragt Bajour. – Droht dem Tessin eine Dürre? Jedenfalls warnen Gemeinden nach 18 regenarmen Monaten vor einer Wasser-Rationierung. Mehr dazu im Corriere del Ticino. – Auch Lugano wartet auf ein neues Stadion, und auch in Lugano hätte es die Credit Suisse finanzieren wollen. Die NZZ beschreibt die unsichere Lage. – Yverdon baut zwei neue Passerellen über die Thièle für Leute, die zu Fuss unterwegs sind. 24 Heures berichtet. – Zürcher Seeuferweg ja oder nein? Im Kantonsrat herrscht Halbe-Halbe in der Frage «Krethi und Plethi am Wasser?». Die NZZ berichtet. – Wie das CS-Debakel die Bahnhofstrasse behelligt, erläutert ein Immobilienexperte. Er glaubt an die Luxusmeile – im Tages-Anzeiger. ...
Das Chalet oder die verlorene Unschuld, eine Ausstellung

Die Nationalbibliothek zeigt eine Schau über den unkaputtbarsten aller Schweizer Bautypen. Der Bund berichtet. Weiter in den Medien: Drohende Dürre im Tessin und Tiefgaragensuche in Basel.

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