Verdichten in der Glatttalstadt wie es sich die Gruppe Krokodil vorstellt.

Dicht darf nicht doof sein

Die «NZZ» fasst die Schlüsse einer vom Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich in Auftrag gegebene Studie über die Akzeptanz von baulicher Dichte zusammen.

Eine vom Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich in Auftrag gegebene Studie über die Akzeptanz von baulicher Dichte kommt laut «NZZ» zu Schlüssen, die sich auch auf die anderen Kantone übertragen lassen. Erstens: Die Mehrheit der Menschen ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte die charakteristische Gestalt ihrer Umgebung auch bei Veränderungen erhalten. Zweitens: Je höher die bauliche Dichte in einem Umfeld ist, desto grösser ist die Akzeptanz für weitere Schritte in diese Richtung. Und drittens: Wenn bauliche Verdichtung in der Nachbarschaft mit qualitativen Verbesserungen für Betroffene verbunden ist, schwindet der Widerstand.

Weitere Meldungen:


– «Mr. VBZ» Heinz Vögeli hält den Zürcher Verkehrsverbund im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» für ineffizient.

– Mit 125 Meter Spannweite wird die neue Metallbrücke über die Rhone bei Bex wird die grösste der Schweiz. «24heures» berichtet.

– «Fab Labs boomen»: In diesen Hightech-Werkstätten für jedermann lernen die Teilnehmer, mit modernsten Werkzeugen digital gesteuerte Geräte herzustellen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

– «Erwachen aus dem Dornröschenschlaf»: Die «Basler Zeitung» zeigt das «unüberstürztes Wachstum» in der ehemaligen Arbeitersiedlung Bata-Park bei Möhlin (AG).

– In der Schweiz gibt es rund 200 Kleinluftseilbahnen. Der Hälfte von ihnen droht die Stilllegung, weiss der «Tages-Anzeiger».

close

Kommentare

Kommentar schreiben