Basel, Genf und Zürich gemeinsam an der Expo 2015

In zwei Jahren dreht sich an der Weltausstellung im Mailand alles um die Ernährung. Stadt und Kanton Zürich wollen gemeinsam mit Basel und Genf mit durchsichtigen Silotürmen das Thema umsetzen und Aufmerksamkeit gewinnen.

In zwei Jahren dreht sich an der Weltausstellung im Mailand alles um die Ernährung. Stadt und Kanton Zürich wollen das Thema gemeinsam mit Basel und Genf umsetzen und Aufmerksamkeit gewinnen, berichtet der «Tages-Anzeiger». Das Konzept stehe erst im groben Zügen: «Geplant sind vier transparente Silotürme, in denen Nahrungsmittel gelagert werden. Die Besucher können sich davon bedienen. Je länger die Expo dauert, desto stärker werden die Vorräte abnehmen. Damit thematisieren die Ausstellungsmacher die schwindenden Ressourcen», beschreibt der «Tages-Anzeiger» das Projekt.

Weitere Meldungen:


– Fifa-Präsident Sepp Blatter unterstützt das neue Fussballstadion Zürich. Wegen der geplanten Stehplätze hatte die Fifa ihre zugesagten 20 Millionen Franken zurückgezogen. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– «Milde Blicke auf grosse Blöcke» titelt die «NZZ» eine Rezension des Buches «Göhner wohnen», das ein Stück Schweizer Siedlungsgeschichte aufarbeitet.

– Verzicht auf Umfahrung Pfäffikon (SZ): Der Schwyzer Regierungsrat entscheidet sich gegen das 270-Millionen-Franken-Projekt. Die «NZZ» berichtet.

– «Die Sanierung der Berner Marktgasse ist geschafft», schreibt der «Bund»: Doch es warten noch weitere Projekte auf ihre Umsetzung.

– Die Baselländer Gemeinde Münchenstein will Umzonungen besteuern und «schielt dabei auf Millionen», wie die «Basler Zeitung» heute schreibt.

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