Dieser Heizkörper lässt sich als prägendes gestalterisches Merkmal in die Innenarchitektur integrieren.

Hauptsache, schön

Das norditalische Unternehmen Tubes Radiator holt den Heizkörper aus der funktionalen Ecke und zeigt, dass dieser auch gestalterisches Potenzial hat.

Wer mit Gas heizt, soll seine Innenräume künftig nur noch auf 19 Grad erwärmen – so will es der Bundesrat. Wie man stilvoll frösteln kann, zeigt Tubes Radiatori. Das norditalienische Unternehmen macht Heizungen zu Gestaltungselementen, statt sie auf ihre blosse Funktion zu reduzieren. Es gibt sie als mattgrüne Lamellen, in leuchtendrosa oder als geschwungene Säulen, die aussehen, als wären sie Kunst. 41 neue Farben sind in Zusammenarbeit mit dem Mailänder Architektur- und Designbüro Studio Milo entstanden, die Palette reicht von Pudertönen bis hin zu Magenta. Statt sich hinter der Tür zu verstecken oder dezent das Fensterbrett zu säumen, wollen diese Heizkörper gesehen werden – egal, ob sie wohlige Wärme ausstrahlen oder nicht.

Dieses Objekt ist keine Skulptur, sondern ein Heizkörper.

Die Radiatoren gibt es in einer breiten Palette von Farben und Formen.

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