Peter Kunz Architektur erhalten Gold für ein Sommerhaus am Bodensee. Fotos: bestarchitects.de

Die Schweizer sind «die besten»

Einmal mehr räumt die Schweiz bei der Auszeichnung «best architects 14» ab. Sechs der neun Goldmedaillen gehen an helvetische Büros.

Einmal mehr räumt die Schweiz bei der Auszeichnung «best architects 14» ab. Sechs der neun Goldmedaillen gehen an helvetische Büros. In der Kategorie Wohnen erhalten hiesige Architekten drei der vier Hauptpreise. Peter Kunz Architektur ergatterten eine Auszeichnung für ihr Sommerhaus am Bodensee, EM2N Architekten für ihr betoniertes Wohnhaus an der Neufrankengasse in Zürich und Think Architecture für ihre Hofhäuser in Zumikon. Vergoldet wurde auch der Vordere Sternen in Zürich von SAM Architekten und das Fachhochschulzentrum St. Gallen von giuliani.hönger Architekten. Für die Überdachung der archäologischen Ruine St-Maurice werden savioz fabrizzi architectes aus Sion geehrt. Die übrigen Preise in Gold sind gleichmässig auf die Nachbarländer verteilt. Modus architects aus Italien dürfen für ein Warmwasserreservoir einen Preis entgegennehmen. Cukrowicz Nachbaurs blumiges Vorarlberg Museum im österreichischen Bregenz wurde prämiert. Und das deutsche Büro Bayer und Strobel Architekten erhält Gold für ihr Wohnhaus Z. Neben den Hauptpreisen vergab die Jury über hundert Auszeichnungen. So ist für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob im In- oder Ausland.

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Kommentare

anonym 24.07.2013 17:02
Dass die Ausgezeichneten von den Auslobern zur Kasse gebeten werden wird leider nicht publik gemacht! ... kombiniere !
anonym 24.07.2013 12:54
Wie kann man so einen dummen Titel schreiben?! Schweizer Architekten sollten ein bisschen "nach draussen" schauen...
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