Unauffällig stark
In St. Gallen, abseits der grossen Zentren, erweitern Designer und Gestalterinnen die Stadtgrenzen durch ein Geflecht aus Beziehungen – und finden dabei neue Wege.
Von Gebäudewert und grünem Kapital
In welchem Verhältnis stehen die Kreisläufe der Natur und die Lebenszyklen von Immobilien? Ein Exkurs im Spannungsfeld zwischen Grün und Grau, zwischen Ökologie und Ökonomie.
Der Hang und Zwang zum Kollektiven
Der Architektur der sozialen Teilhabe verdanken wir einige der aufregendsten Wohnprojekte der letzten Jahre. Aber werden sie auch dem Bedürfnis nach Eigenheit gerecht? Eine kritische Betrachtung.
Zurück im urbanen Raum
Unternehmen siedeln wieder vermehrt in urbanen und suburbanen Räumen an. Warum das so ist, erläutern fünf Unternehmer am Beispiel ihrer Standorte – von Arlesheim bis Biberist.
Das Bauhüttenprinzip
Re-Use ohne Re-Use-Ästhetik: Die Hausarchitekten von Stiftung Sitterwerk und Kunstgiesserei St. Gallen, Flury und Furrer, haben ein Atelier für den Künstler Jim Dine gebaut.
Kalter Wind im Städtebau
Die Ausgangslage war widersprüchlich. Anstelle einer unscheinbaren Sportstätte soll ein grosses Oberstufenzentrum im Aarauer Telli entstehen – mit einem öffentlichen Raum. Städtebau in Zeiten des Klimachaos.
Sorge-Arbeit braucht Raum und Planung
Care-Arbeit und ihre räumlichen Voraussetzungen sind in Raum- und Stadtplanung noch immer kaum Thema. Ein Anlass von Urban Publics Zürich erörterte, wie Care-Arbeit besser integriert werden könnte.
Einfach konsequent
Norma Tollmann hat in Basel ein Wohnhaus für Familien gebaut. Das ‹Stadtkind Basel›, das Sparsamkeit mit Erfindungsreichtum kombiniert, erhält das Kaninchen, den Senn-Förderpreis für junge Architektur.
«Der Umbau macht uns kreativer»
Die Umnutzung des alten Weinlagers in Basel spart graue Energie und schafft architektonische Dynamik. Für diese zukunftweisende Transformation bekommen Esch Sintzel den Hasen in Gold.
Gestapelte Häuser für ein «urbanes Lebensgefühl»
Wankdorf-City 3 soll Stadtquartier werden, berichtet der ‹Bund›. Ausserdem in der Presse: Schwermetal auf dem Chemieareal in Uetikon, Jean Baptiste Ferrari im Portrait und kollektiv planen in Wien.
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