Die Strafuntersuchung um den Verkauf der Therme Vals ist vom Tisch, schreibt die «Südostschweiz».

Schlusspunkt im Streit um Therme-Verkauf

Die Strafanzeige um den Verkauf der Therme Vals ist vom Tisch, schreibt die «Südostschweiz». Ausserdem in der Presse: Corona-Raumkonzepte für Gastronomie und der Mehrwertausgleich in Zürich.

«Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat das Verfahren im Zusammenhang mit dem Verkauf der Therme Vals an das Unternehmen von Remo Stoffel eingestellt», berichtet die «Südostschweiz». Das Verfahren lief unter anderem wegen Verdachts auf ungetreue Geschäftsbesorgung, nachdem die Bündner Regierung Strafanzeige gegen Unbekannt eingereicht hatte. Um zu klären, ob der Kaufpreis, den die Stoffelpart angeboten hatte, angemessen war, hat die Staatsanwaltschaft bei einer Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft ein Gutachten eingeholt. «Wie es heisst, zeigte sich darin, dass der Kaufpreis über dem inneren Wert der AG lag und deshalb als angemessen einzuschätzen sei. Es liege deshalb keine Vermögensschädigung der Gemeinde vor», schreibt die «Südostschweiz».

Weitere Meldungen:

– Wände aus Plexiglas, Stoff oder Holz sollen vor dem Coronavirus schützen. Messebaufirmen erstellen Raumkonzepte für Gastronomie und Handel, schreibt die «Tages-Anzeiger».

– Axpo und EWZ planen grosse Solarkraftwerke auf Stauseemauern. Sonnenergie lässt sich in den Bergen effizienter produzieren als im Mittelland, berichtet der «Tages-Anzeiger».

– Im Kanton Zürich tritt der Mehrwertausgleich vermutlich Anfang 2021 in Kraft. Die Stadt gleist die kommunale Umsetzung parallel auch bereits auf – mit den maximalen Ansätzen, schreibt die «NZZ».

– «Bauen zwischen Aufbruch und Widerspenstigkeit»: In den Alpen sind seit 1970 bemerkenswerte Architekturszenen entstanden. Die «Südostschweiz» berichtet.

– Zürich hat mehr Alleen, als man meint, und es kommen laufend neue hinzu. Zu was sie dienen, gibt der französische Ursprung des Wortes vor, schreibt der «Tages-Anzeiger».

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