So soll sich der Grossbasler Rheinuferweg dereinst präsentieren. Fotos: Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt

Einsprache gegen die Basler Rhein-Flaniermeile

Vom St.Johannes-Park bis zur französischen Grenze soll das Grossbasler Rheinufer umgestalten werden. Doch Einsprachen gegen die Arbeitsvergaben verzögern nun den Baubeginn.

28 Millionen will Basel bis Ende 2015 für die neue Rheinpromenade ausgeben. Danach wird es einen durchgehenden Spazier- und Veloweg von der Schifflände bis zur Dreiländerbrücke in Huningue geben. Weil aber ein bei der Arbeitsvergabe nicht berücksichtigter Bauunternehmer Einsprache erhoben hat, verzögert sich der Baubeginn voraussichtlich bis in den November hinein, berichtet heute die «Basler Zeitung».

Weitere Meldungen:

– «Es gibt noch Hoffnung für das Fussballstadion», titelt heute der «Tages-Anzeiger». Die Begründung: Den Zürcher Stimmberechtigten sei in der Regel nichts zu teuer. Da hätten die 216 Millionen fürs neue Hardturmstadion in der Abstimmung im September durchaus Chancen.

– Über eine andere grosse Stadtzürcher Baustelle, über den Sechseläutenplatz, berichtet die NZZ: «Endspurt für den neuen Stadtplatz». Gleich daneben findet sich auch ein Hinweis auf den Baubeginn für den «Kulturpark» auf dem Escher-Wyss-Areal.

– Die NZZ verweist auch auf den Katalog einer Ausstellung über alternative Architekturzeitschriften, die in der Vitra Design Gallery zu sehen ist, sowie auf eine Publikation über Bambus-Bauten.

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