How to work: die Kunsthalle Basel zeigt wie es geht
Die Ausstellung «How to work» untersucht Arbeitsbedingungen. Dazu gehöre es auch zu zeigen, wie die nackte sozialpolitische Realität ausserhalb der geschützten Werkstatt des Kunstbetriebs aussehe, berichtet die «BaZ».
Die Ausstellung «How to work» untersucht Arbeitsbedingungen. Dazu
gehöre es auch zu zeigen, wie die nackte sozialpolitische Realität
ausserhalb der geschützten Werkstatt des Kunstbetriebs aussehe,
berichtet die «BaZ». Zu denken gibt etwa Pilvi Takala, die einen Monat
lang bei Deloitte nichts tut. Das wenige, was der Künstler Pratchaya
Phinthong bei der Erdbeeren-Ernte in Schweden erhielt, hängt er gerahmt
an die Wand. Oder er zeigt, wie das Museum arbeitet, indem ein
Einweg-Spiegel den verborgenen Blick in das Blick des Kunsthalle-Büros
ermöglicht.
Weitere Melungen:
- Im Feuilleton der «NZZ» wird das fotografische Werk von Ernst Scheidegger vorgestellt, dem Mitbegründer des Verlags Scheidegger & Spiess. Für die Erhaltung seiner Bilder hat Scheidegger, der jahrzehntelang für die «NZZ» gearbeitet hatte, nun eine Stiftung errichtet.
- Die «Südostschweiz» berichtet von den Plänen für ein fünfgeschossiges Personalhaus des Hotels «Victoria» in Davos. Dafür müsste ein ehemaliger Güterschuppen der Rhätischen Bahn abgebrochen werden – was die Denkmalpflege auf den Plan gerufen hat.
- «Der Bund» berichtet, dass der Europaplatz in Ausserholligen vom «Unort» zum urbanen Treffpunkt werden soll. Das dort geplante «Haus der Religionen» komme gut voran.
- Der «Tages-Anzeiger» berichtet, wie die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein Haus verkauft hat – an einen Mieter der bereits drei anderen Eigentumswohnungen besitzt.