Die Studie von Hosoya Schäfer zeigt die angedachte dichte Bebauung für den Innovationspark. Trotz der Beschränkung auf die Ränder verkleinert die Bebauung das Flugfeld markant. (Visualiserung zVg Bau-/Volkswirtschaftsdirektion Kt Zh)
Die Innovationsstadt
Der Kanton Zürich plant an den Rändern des Flugplatzes Dübendorf einen Innovationspark. Heute wurden Testplanung und städtebauliche Studien vorgestellt.
Rahel Marti 27.08.2014 22:43
Seit Anfang Jahr arbeiteten drei Teams städtebauliche Studien dazu aus, wie der einstige Innovationspark am Flugplatz Dübendorf gebaut werden könnte. Für die Weiterbearbeitung ausgewählt wurde der Vorschlag von Hosoya Schaefer Architekten, Zürich. Ihre Visualisierung zeigt eine auffallend dichte Bebauung beidseits des heutigen Eingangs und der historischen Gebäude. Im nördlichen Bereich sollen sich grosse, im südlichen kleinere Unternehmen ansiedeln. Dazwischen hält die Säntisachse als grüner Freiraum den Blick auf das Flugfeld und den Säntis frei. Ausserhalb des Flughafengeländes soll ebenfalls eine starke städtebauliche Entwicklung in Gang kommen, unter anderem, um den Innovationspark mit dem Bahnhof zu verbinden. Dazu hat die Stadt Dübendorf in einer Testplanung Möglichkeiten ermitteln lassen. Man staunt, von welchen gigantischen Ausmassen des Innovationsparks Behörden und Verwaltung ausgehen - sie sind offenbar optimistisch, das Zauberwort Innovationspark in eine richtige Innovationsstad...
Die Innovationsstadt
Der Kanton Zürich plant an den Rändern des Flugplatzes Dübendorf einen Innovationspark. Heute wurden Testplanung und städtebauliche Studien vorgestellt.
Rahel Marti 27.08.2014 22:43