Dass Keimlinge gross werden – dafür sorgt hoffentlich das Stipendium des BSLA. Fotos: Wikimedia Commons - Pdreijnders

Anzuchtsubstrat für Landschaftsforschende

Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen vergibt erstmals ein Forschungsstipendium. Gesucht sind originelle Forschungsprojekte mit Praxisbezug von jungen Fachleuten.

Der BSLA (Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen) vergibt ab diesem Jahr ein Forschungsstipendium. Vom Evariste-Mertens-Preis für ein wegweisende Projekte junger Büros wandte man sich ab, denn man sucht breiter nach Ideen. Das als Pilotprojekt konzipierte Stipendium soll vorerst einmalig, längerfristig alle zwei Jahre ausgeschrieben werden. Das Stipendium ist für junge Fachleute aus der Landschaftsarchitektur bestimmt, die ihr Studium an einer Hochschule abgeschlossen und in der Schweiz wohnen. Es ist an einen Zeitraum von einem Jahr gebunden und beläuft sich auf 30 000 Franken. Bewerben können sich Einzelpersonen oder interdisziplinäre Gruppen mit bis zu drei Personen.  Gesucht sind Projekte mit Fragestellungen in den Bereichen städtebaulicher, landschaftsarchitektonischer oder konstruktiver Entwurf, Landschaftsplanung, -entwicklung und -management. Auswahlkriterien sind Originalität und Brisanz der Fragestellung und des Ansatzes, Relevanz des Themas sowie die fachliche und sprachliche Kompetenz der Kandidierenden oder Gruppenmitglieder. Eingabefrist ist der 1. März 2023....
Anzuchtsubstrat für Landschaftsforschende

Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen vergibt erstmals ein Forschungsstipendium. Gesucht sind originelle Forschungsprojekte mit Praxisbezug von jungen Fachleuten.

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