«Textile Design Award by Swiss Textiles & Zumsteg Foundation» und 50'000 Franken: Textilprojekt «Fabric project» von Stéphanie Baechler.
Seit zwanzig Jahren zeichnet der Design Preis Schweiz die besten Produkte aus. Die Ausstellungen gehen auch über die Grenzen.
Als die Gründer des Design Preis Schweiz (DPS) vor zwanzig Jahren den Wettbewerb aus der Taufe hoben, war das Wort Design noch nicht in aller Munde. Weder die Schweizer Industrie kannte den Begriff als Qualitäts- oder Verkaufsargument noch berichteten die Tages- und Sonntagszeitungen darüber. Diese fehlende Wertschätzung wollten die «Täter» ändern. Öffentliche Hand, Wirtschaft und Dachverbände riefen den Design Preis ins Leben, um die breite Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Anders als heute mussten bei den ersten Ausschreibungen die eingereichten Arbeiten noch keinen Schweizbezug nachweisen. Der Wettbewerb bestand aus dem Preisgeld, der Preisverleihung, dem Katalog und der Ausstellung, die nach der Preisverleihung jeweils einmal im Designcenter Langenthal zu sehen war. Neuausrichtung Nach zehn Jahren trat die Gründertruppe ab und beauftragte die wirtschaftsorientierte Allrounderin Heidi Wegener mit der Neuausrichtung des Wettbewerbs. Wegener änderte gleich mehrere Punk-te. Designer und Herste...
Ehren und auf Reise schicken
Seit zwanzig Jahren zeichnet der Design Preis Schweiz die besten Produkte aus. Die Ausstellungen gehen auch über die Grenzen.
Ariana Pradal 04.11.2011 20:30