Die Besten-Bilder 2023

Im Museum für Gestaltung Zürich prämierte Hochparterre am Dienstagabend ‹Die Besten 2023›. In der Bildergalerie zeigen wir die besten Momente und alle Preisträgerinnen und Preisträger.

Fotos: Raisa Durandi

Im Museum für Gestaltung Zürich prämierte Hochparterre am Dienstagabend ‹Die Besten 2023›. In der Bildergalerie zeigen wir die besten Momente und alle Preisträgerinnen und Preisträger.

Am Dienstagabend ging einer der traditionellen Höhepunkte der Vorweihnachtszeit über die Bühne im Museum für Gestaltung in Zürich: die Preisverleihung der ‹Besten 2023›. Sehen Sie in der Bildergalerie, wer alles da war und wer einen der begehrten goldenen, silbernen und bronzenen Hasen bekommen hat. Und nicht zu vergessen: das Kaninchen, der Senn-Förderpreis für junge Architektur.

Christian Brändle, seit zwanzig Jahren Direktor des Museums für Gestaltung, begrüsst die Gäste in seinem Haus.

«Es ist alles schon da», dies war das Leitmotiv der kurzen Rede von Hochparterre-Redaktor und Besten-«Tätschmeister» Urs Honegger.

Moderatorin Nina Brunner begrüsst das Publikum und kann es kaum erwarten, dass die Hasen in ihrem Rücken zu den Preisträgerinnen und Preisträgern hoppeln.

Norma Tollmann freut sich über das Kaninchen, den Senn-Förderpreis für junge Architektur. Sie gewann das sympathische Tier für ihr Wohnhaus ‹Stadtkind Basel›.

Maarit Ströbele, bei Hochparterre Redaktorin für Landschaft, gibt einen Einblick in die Juryarbeit.

Typisch für ein partizipatives Projekt: Der bronzene Hase in Landschaftsarchitektur – die Zwischennutzung Vorpark in Bern – hat viele Väter und Mütter. Sie alle finden auf der Bühne Platz.

Ein poetisches Projekt mit feinen Eingriffen im Zürcher Hochschulquartier: Der silberne Hase geht an das Büro Mavo Landschaften, geleitet von Martina Voser (gestikulierend) und Isabelle Duner (hasenhaltend).

Für den Innenhof der ‹Pièce urbaine E› in Lausanne erhält das Landschaftsarchitekturbüro Approches den goldenen Hasen. Das Büro war bekannt unter Hüsler & Associés und wird heute von Tristan Bonani (mit Hase), Pauline Jochenbein (verschränkte Hände) und Jonathan Musy (gestikulierend) geleitet.

Hochparterre-Redaktorin Mirjam Rombach hält die Laudatio für den silbernen Hasen in Design, den Jurysprecher Lucas Uhlmann gleich überreichen wird.

Den bronzenen Hasen in Design gewann Freitag mit dem Rucksack ‹Mono[PA6]›, der sich als Ganzes rezyklieren lässt. Das Projektteam – darunter Co-Company Leader Anna Kerschbaumer (rechts) und Projektleiterin Denise Eugster (mit Hase) – gibt Auskunft über die Eigenheiten des Materials.

Für einmal ist der Preisträger eine One Man Show: Dimitri Bähler gibt Nina Brunner Auskunft über sein Werk ‹MMXXII› in der Dufour-Schule in Biel. Für seine klingenden Metallscheiben erhielt er den silbernen Hasen.

Lovis Caputo von Kueng Caputo hat kurzerhand einen eigenen kleinen Showblock eingeschoben. Sie freut sich mit Sarah Kueng (rechts) über den goldenen Hasen in Design für den Innenausbau des Bildungszentrums ZAG in Winterthur.

Das letzte Hasendrittel bespielt traditionsgemäss die Architektur. Juryleiter und Hochparterre-Redaktor Andres Herzog führt in die Geheimnisse der diesjährigen Runde ein. Marianne Baumgartner von Camponovo Baumgartner ist die Jurysprecherin.

Pierre Bonnet und Mireille Adam Bonnet vom Atelier Bonnet unterhalten sich mit Nina Brunner über den bronzenen Hasen, den Projektleiterin Cynthia Pruvost glücklich und zufrieden in den Händen hält. Verdient hat ihn das Team mit dem Wohnhaus für Studierende ‹9 plateaux› in Genf.

Nina Brunner versucht, den Eigenheiten des Schulhauses Wallrüti und den speziellen Fragen, die sich daraus ergeben, auf die Schliche zu kommen. Dafür unterhält sie sich mit Jens Studer von Schneider Studer Primas. Franziska Schneider hält derweil den silbernen Hasen, Urs Primas hört aufmerksam zu.

Viel hat man von ihnen gehört: von Esch Sintzel Architketen und auch vom umgenutzten ehemaligen Weinlager in Basel. Nun erhalten die Architekten den goldenen Hasen in Architektur für ihr herausragendes Werk.

Nach der Preisverleihung begutachtet das Publikum die kleine Ausstellung vor dem Saal.

Wie genau funktioniert nun dieser Grünraum in Lausanne? Das Modell gibt einen Einblick.

Ein Moment der Freude: das Team von Approches mit dem goldenen Hasen.

Das Foyer des Museums für Gestaltung ist wie immer dicht bevölkert. Dazu trägt neben den Preisträgerinnen und Preisträger sicherlich auch das Catering ‹Zum guten Heinrich› bei.

Die veganen Köstlichkeiten Chili sin carne und Gemüse-Curry sahen nicht nur verlockend aus, sie waren es auch!

Markus Freitag steht am Buffet, wo es immer noch wohlig warme Speisen gibt.

«Fein ist es. Darf ich noch eins nehmen?»

Gratulationen allenthalben – hier unter den Beteiligten des goldenen Hasen in Design.

Bern freut sich: das Vorpark-Team mit dem Hasen vor dem Hasenbild.

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