An der Hauptfassade zum Platz verändert sich vor allem das Erdgeschoss: Die Schaufenster werden geöffnet. Fotos: Visualisierungen: Herzog & de Meuron

Wie Herzog & de Meuron die UBS am Paradeplatz umbauen

Erste Visualisierungen zeigen vor allem eines: Viel Fassadengrün. Die NZZ hat soeben Bilder und Informationen veröffentlicht.

Die Kosten seien ein Geheimnis, schreibt die NZZ über den Umbau der UBS am Paradeplatz, den Herzog & de Meuron planen. Aber immerhin Visualisierungen hat die Zeitung soeben veröffentlicht. Bis Ende 2026 oder Anfang 2027 bauen die Basler am Zürcher Paradeplatz um – die Baubewilligung sei seit ein paar Tagen rechtskräftig. Auf den Visualisierungen ist zunächst vor allem ein Unterschied zum Bestand zu erkennen: Die Begrünung. Ob an der Rückfassade zur Bärengasse oder im Innenhof: Überall wachsen Pflanzen an den Fassadenelementen empor. Der Innenhof soll – anstelle eines Dachrestaurants – öffentlich zugänglich werden. Dagegen bleibt die denkmalgeschützte Hauptfassade zum Paradeplatz rein steinern. Sie wird sich vor allem im Erdgeschoss verändern, wo die grosszügigen Schaufenster geöffnet und dahinter Läden und Restaurants eingerichtet werden sollen.  Wie die NZZ weiter schreibt, soll das Gebäude den höchsten Nachhaltigkeitsstandard erfüllen; es werde mit Seewasser gekühlt und geheizt, der Wasserverbrauch durch die Verwendung von Grauwasser reduziert, der Energieverbrauch soll um mehr als einen Drittel sinken und der Bedarf mit erneuerbarer Energie gedeckt werden. ###Media_2### ###Media_3###...
Wie Herzog & de Meuron die UBS am Paradeplatz umbauen

Erste Visualisierungen zeigen vor allem eines: Viel Fassadengrün. Die NZZ hat soeben Bilder und Informationen veröffentlicht.

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