«Forms of Practice. German-Swiss Architecture 1980-2000».

Forms of Practice

Irina Davidovici reflektiert in ihrem Buch «Forms of Practice. German-Swiss Architecture 1980-2000» die kulturellen und theoretischen Bedingtheiten der Deutschschweizer Architektur der Achtziger- und Neunzigerjahre.

Die Deutschschweizer Architektur erlangte während der Achtziger- und Neunzigerjahre internationale Anerkennung für ihre konstruktive und ästhetische Kohärenz. Mit ihrer ethischen Orientierung suchte sie Stabilität als Reaktion auf die postmoderne Beliebigkeit. Irina Davidovici reflektiert in ihrem Buch «Forms of Practice. German-Swiss Architecture 1980-2000» die kulturellen und theoretischen Bedingtheiten dieser Architektur als Facetten eines künstlerischen Phänomens. Die Hauptaspekte illustriert sie in vertiefenden Fallstudien und thematischen Essays. Ihr Blick von aussen richtet sich auf die internationale Relevanz dieses Phänomens und auf die gemeinsamen Wertvorstellungen bei allem impliziten Konfliktpotenzial zwischen individuellen Lösungen, künstlerischer Integrität und ökonomischen Interessen. Morgen spricht die Autorin mit Jørg Himmelreich bei Hochparterre Bücher über die neue Publikation.

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