Sechsmal Baukultur // Six fois culture du bâti

Projekte von Basel bis Bellinzona. // Des projets allant de Bâle à Bellinzone.

In Zusammenarbeit mit SBB Immobilien

Projekte von Basel bis Bellinzona. // Des projets allant de Bâle à Bellinzone.

Basel: Volta Nord

Ein ehemaliges Güterareal wird zu einem Stadtquartier mit Gewerbe, Dienstleistungsangeboten, Wohnungen und Freiräumen. Das Umzonungsverfahren durchlief die Stufen Testplanung, städtebaulicher Studienauftrag und Sondernutzungsplanung. Sechs Teams und ein Nachwuchsteam waren zur städtebaulichen Studie eingeladen, mit dem Kanton Basel-Stadt wurde ein Mitwirkungsverfahren durchgeführt. Auf Basis des städtebaulichen Entwurfs entstand ein Regelwerk für die Baufelder. Um die Qualität zu sichern, ist das Siegerteam der Testplanung in den weiteren Prozessen und Wettbewerben eingebunden. Die Planung mit zwei Grundeigentümerinnen – Kanton und SBB – war anspruchsvoll, ebenso der grossflächige Ersatz der vorhandenen Naturinventare. Die zwei Siegerteams der Städtebaustudie haben den Bebauungsplan gemeinsam entworfen. Trotz des Einbezugs der Öffentlichkeit musste das Projekt die Hürde der Volksabstimmung nehmen. Seit Sommer 2021 macht auf dem Baufeld 2 eine Zwischennutzung den künftigen Quartierbaustein für die Bevölkerung zugänglich. Für die vier Gebäude auf dem SBB-Baufeld wurden Architekturwettbewerbe ausgeschrieben.

Une ancienne zone de marchandises devient un quartier doté de commerces, de services, de logements et d’espaces extérieurs. La requalification est passée par les phases d’études de faisabilité et de mandat d’étude parallèle (MEP), puis un plan d’affectation spécial. Six équipes et une équipe de relève ont été invitées à participer au MEP. Le projet urbanistique a ensuite donné lieu à un ensemble de règles pour les parcelles. L’équipe choisie à l’issue de l’étude de faisabilité est impliquée dans les procédures et les concours suivants. La planification avec deux propriétaires, le canton et les CFF, s’est révélée ardue, comme le programme de compensation sur la base de l’inventaire de la faune et de la flore. Les deux équipes gagnantes du MEP ont collaboré à un plan d’affectation. Malgré l’implication du public, le projet a dû passer l’obstacle des votations populaires. Depuis l’été 2021, la future construction centrale du quartier est accessible à la population par une affectation provisoire.

Industrie- und Zwischennutzungscharme auf dem alten Güterareal. | Charme industriel et d’affectation provisoire de l’ancienne zone de marchandises. Foto | Photo: Rolf Siegenthaler

Modell des künftigen Quartiers. | Maquette du futur quartier. Foto | Photo: SBB CFF FFS


Volta Nord / Lysbüchel-Areal, ab 2023
Lysbüchelstrasse, Basel
Planungsteam: Arge Studio DIA, Bern / Zürich; Johann Reble Architekt, Zürich; Schläpfer Carstensen Landschaftsarchitekten, Zürich; Basler & Hofmann Ingenieure, Zürich; Bernhard Böhm, Zürich; Nils Guettler, Zürich (Nachwuchsteam); Jessenvollenweider Architektur, Basel; Stauffer Rösch Landschaftsarchitekten, Basel
Auftragsart: Testplanung 2012, städtebaulicher Studienauftrag 2019, Architekturwettbewerbe Baufelder 2021/22

 


Bellinzona: Nuovo Quartiere Officine

Con il Nuovo stabilimento industriale ferroviario che le FFS intendono realizzare ad Arbedo-Castione entro il 2026, in prossimità della stazione di Bellinzona si libererà una superficie di circa 115 000 metri quadri. Al fine del cambiamento di destinazione della zona, il Cantone Ticino, la Città di Bellinzona e le FFS hanno organizzato un mandato di studio urbanistico per team interdisciplinari. Dopo vari colloqui intermedi, la commissione di valutazione ha raccomandato la proposta del gruppo coordinato dall’ufficio di progettazione sa_partners come base per l’ulteriore elaborazione. Dovrà sorgere un quartiere ad uso misto con un’ampia superficie verde al centro. La vicinanza al quartiere San Giovanni (sotto protezione dei beni culturali) e ai tre castelli (patrimonio mondiale dell’UNESCO) ha svolto un ruolo importante durante la pianificazione. Una domanda centrale è stata come integrare i vecchi edifici in una possibile realizzazione a tappe. Le parti coinvolte hanno dovuto inoltre chiarire quanta sostanza originale debba essere preservata affinché il genius loci rimanga riconoscibile. Con un ampio sondaggio, un’esposizione dei risultati e un sito web si è cercato di coinvolgere anche la popolazione. Renderings: SBB CFF FFS

Mit dem Neubau der SBB-Werkstätte in Arbedo- Castione wird ab 2026 in der Nähe des Bahnhofs in Bellinzona eine Fläche von rund 115 000 Quadratmetern frei. Zwecks Umzonung organisierten der Kanton Tessin, die Stadt Bellinzona und die SBB ein städtebauliches Studienauftrag für interdisziplinäre Teams. Nach mehreren Zwischenbesprechungen empfahl das Beurteilungsgremium den Vorschlag der Gruppe rund um das Planungsbüro SA Partners als Basis für die weitere Bearbeitung. Es soll ein gemischt genutztes Quartier mit grossen Grünflächen im Zentrum entstehen. Während der Planungsphase spielte die Nähe zum denkmalgeschützten Viertel San Giovanni und zum Unesco-Welterbe mit den drei Burgen eine wichtige Rolle. Eine zentrale Frage war, wie die Altbauten in eine mögliche Etappierung einbezogen werden könnten. Ausserdem mussten die Beteiligten klären, wie viel originale Substanz erhalten bleiben muss, damit der Genius Loci erkennbar bleibt. Mit einer breit angelegten Befragung, einer Ausstellung der Resultate und einer Website wurde die Bevölkerung miteinbezogen.

Questa immagine del futuro quartiere rappresenta la base per il piano d’edificabilità. | Dieses Bild des zukünftigen Quartiers bildet die Grundlage für den Gestaltungsplan.

La ‹Cattedrale›: il capannone costruito nel 1919 per la manutenzione delle locomotive. | Die ‹Kathedrale› – Lokomotiv-Unterhaltshalle von 1919. Foto | Foto: Rolf Siegenthaler

La ‹Cattedrale› dovrà diventare uno spazio pubblico. | Die ‹Kathedrale› soll zu einem öffentlichen Raum werden.
 

Nuovo Quartiere Officine, a partire dal 2026
Viale Officina, Bellinzona TI
Team di pianificazione: SA Partners, Zurigo (urbanistica, responsabilità); TAM Associati, Venezia (architettura); Studio Franco Giorgetta, Milano (paesaggio); Golder, Milano (sostenibilità, energia); Lift, Trieste (mobilità); Gesellschaft für Standortanalysen und Planungen, Zurigo (economia)
Tipo di incarico: Mandato di studio in parallelo (concorso di prequalifica su bando pubblico internazionale), 2020


Chêne-Bourg: tour Opale

L’Atelier Jean Nouvel a gagné en 2004 le concours sur les cinq gares de la ligne Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse (CEVA) du Léman Express. Pour la gare de Chêne-Bourg, les CFF et le canton ont lancé un mandat d’étude parallèle urbanistique qui a abouti au plan directeur de Mayor + Beusch, puis au plan de quartier entré en vigueur en 2013. L’année suivante, Lacaton & Vassal remportait le concours en deux étapes pour la réalisation de l’immeuble. Éric Maria Architectes, Ilex et INGHPI avaient quant à eux remporté dès 2011 le concours pour les espaces publics. La réalisation des rideaux prévus par Lacaton & Vassal pour la protection thermique a été un défi, mais le concept approfondi de physique des bâtiments a confirmé leur efficacité. La commune et le canton ont soutenu le projet dans toutes les phases, de sorte qu’aucun recours n’a été déposé contre la tour de 60 mètres, inaugurée en 2020.

Das Atelier Jean Nouvel gewann 2004 den Wettbewerb für die fünf Bahnhöfe der Linie Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse (CEVA) als Teil der S-Bahn Léman Express. Für das Umfeld des Bahnhofs Chêne-Bourg führten die SBB und der Kanton einen städtebaulichen Studienauftrag durch. Auf dessen Basis erarbeitete das Büro Mayor + Beusch einen Masterplan, aus dem der 2013 in Kraft gesetzte Quartierplan hervorging. Im Jahr darauf folgte der zweistufige Architekturwettbewerb für das Hochhaus, den das Büro Lacaton & Vassal gewann. Bereits im Jahr 2011 hatten die Büros Éric Maria Architectes, Ilex und INGHPI den Wettbewerb für den öffentlichen Raum gewonnen. Eine Knacknuss in der getreuen Umsetzung des siegreichen Projekts von Lacaton & Vassal waren die für den Wärmeschutz vorgesehenen Vorhänge: Das vertiefte bauphysikalische Konzept bestätigte ihre Wirksamkeit. Gemeinde und Kanton unterstützten das Projekt in allen Phasen, sodass ein Rekurs gegen den 60-Meter-Turm ausblieb und er im Jahr 2020 bezogen werden konnte.

La montée depuis la nouvelle gare de Chêne-Bourg vers la tour Opale. | Aufgang aus dem neuen Bahnhof Chêne-Bourg zur Tour Opale. Photo | Foto: Rolf Siegenthaler

Habiter avec vue sur Genève. | Wohnen mit Blick über Genf. Photo | Foto: Philippe Ruault

Etage d’appartements | Wohngeschoss

 Etage de bureaux | Bürogeschoss
 

Tour Opale, 2020
Chemin de la Gravière 5 a, Chêne-Bourg GE
Architecture: Lacaton&Vassal, Paris; Nomos, Les Acacias GE
Type de mandat: concours d’architecture sur invitation, 2014

 


St. Gallen: Bahnhof

Der Umbau des Bahnhofs St. Gallen ist ein für die SBB typisches «Mischprojekt» von SBB Infrastruktur und SBB Immobilien in Zusammenarbeit mit der Stadt. Zum Perimeter des Gesamtprojekts gehörten neben den Teilen der SBB auch der Umbau des Bahnhofplatzes durch die Stadt sowie der Umbau des Bahnhofs der Appenzeller Bahnen – ‹Bahnhof und Bahnhofplatz St. Gallen› (BBSG) hiess diese Gesamtorganisation. Eine wichtige Rolle spielten dabei die externe Projektkoordination und die Generalplanung. Die enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten in der BBSG führte zu einem gut gestalteten und integrierten Gesamtwerk. Herausfordernd waren die Finanzierung und Aufteilung der Gesamtkosten zwischen den verschiedenen Auftraggebern. Die Öffentlichkeit wurde während des Planungsprozesses einbezogen und kontinuierlich informiert, die unterschiedlichen Bewilligungsprozesse waren breit gefächert. Vor diesem Hintergrund ist es eine Leistung, dass das Projekt im Rahmen des Budgets umgesetzt werden konnte. Beim Umbau des Bahnhofsgebäudes, in dem das Reisezentrum aus der ehemaligen Schalterhalle verlegt wurde, spielten denkmalpflegerische Überlegungen eine wichtige Rolle. Fotos: SBB CFF FFS

La transformation de la gare de Saint-Gall est un «projet mixte» typique des CFF: CFF Infrastructures et CFF Immobilier ont collaboré avec la ville. Le projet portait à la fois sur les portions appartenant aux CFF, la réorganisation de la place de la gare par la ville et la transformation de la gare, propriété des Chemins de fer d’Appenzell sous l’égide de la BBSG (Bahnhof und Bahnhofplatz St. Gallen). La coordination externe et la planification générale ont joué un rôle important. La collaboration entre tous les participants au sein de la BBSG a permis la création d’un cadre général intégré parfaitement agencé. Le financement et la répartition des coûts entre les différentes parties prenantes se sont révélés difficiles. Le grand public a été impliqué et informé régulièrement tout au long du processus de planification et les processus d’autorisation portaient sur un large éventail d’options. Le fait d’avoir pu concrétiser un tel projet en respectant le budget annoncé est une performance. La conservation des monuments a joué un rôle crucial pour la transformation du bâtiment de la gare, qui accueille désormais le centre voyageurs de l’ancien hall.

Die frühere Schalterhalle hat ihre ursprüngliche Grandezza wiedergewonnen. | L’ancien hall de guichets a retrouvé sa grandeur d’origine.

Ein Glas-Kubus schützt den Aufgang aus der Unterführung. | Un cube de verre protège la montée depuis le passage souterrain.

Erdgeschoss | Rez-de-chaussée


Umbau Bahnhof, 2018
Bahnhofplatz 2, St. Gallen
Architektur: Giuliani Hönger, Zürich
Landschaftsarchitektur: Hager Partner, Zürich
Auftragsart: offener Wettbewerb, 2009



Zürich: Gleistribüne

Die Planung der Wohnüberbauung mit Läden und einem Restaurant am Gleisfeld des Hauptbahnhofs Zürich verlief nach Lehrbuch: Studienphase, Sondernutzungsplanung, Architekturwettbewerb und alle Planungs- und Ausführungsphasen gemäss SIA 142. Nach dem Wettbewerb begleitete ein Jury-Ausschuss den ersten Teil des Vorprojektes zwecks Qualitätssicherung. Der Erfolg ist messbar: 2021 erhielt die Gleistribüne die Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich. Einst war der Projektperimeter an der Zollstrasse Teil der Testplanung Stadtraum HB (heute Europaallee). In Abstimmung mit der Stadt gleiste man den Prozess neu auf und etablierte einen Mitwirkungsprozess. Die Verankerung von einem Drittel gemeinnützigem Wohnungsbau sicherte die politische Zustimmung sowie eine Durchmischung im Quartier. Die Gleistribüne gehört zum Gestaltungsplan HB Nord, zu dem auch die zwei benachbarten Dienstleistungsgebäude Gleisarena gehören. Im Sinne der architektonischen Vielfalt führte die SBB für die beiden Projekte zwei unabhängige Architekturwettbewerbe durch. Seit 2021 verbindet der mit dem Prix Acier ausgezeichnete Negrellisteg – von Stadt und SBB gemeinsam entwickelt und finanziert – über das Gleisfeld hinweg die Zollstrasse und die Europaallee.

La planification de l’ensemble immobilier adjacent à la gare de Zurich et doté de commerces et d’un restaurant s’est déroulée de façon exemplaire: étude, plan d’affectation spécial, concours et phases de planification et d’exécution conformément à la norme SIA 142. Après le concours, le jury a accompagné la première phase du préprojet afin de s’assurer de sa qualité. Le résultat est tangible: en 2021, la Gleistribüne a été distinguée pour sa qualité par la ville de Zurich. Le périmètre du projet le long de la Zollstrasse faisait autrefois partie du projet de quartier de la gare (aujourd’hui Europaallee). En accord avec la ville, le processus a été relancé dans un processus participatif. Le choix de garantir un tiers de logements d’utilité publique a été décisif pour le soutien politique, en veillant à la mixité du quartier. La Gleistribüne fait partie du plan d’aménagement HB Nord, avec les deux bâtiments adjacents de la Gleisarena. Les CFF ont choisi de mener deux concours séparés pour garantir une variété architecturale. Depuis 2021, le pont Negrellisteg enjambe les voies entre la Zollstrasse et l’Europaallee. Développé et financé à la fois par la ville et les CFF, il s’est vu décerner le Prix Acier.

Gleistribüne bedeutet Wohnen direkt am Schienenmeer. | Habiter ici, c’est vivre directement au bord de la mer de rails. Foto | Photo: SBB CFF FFS

Die öffentlichen Räume haben sich zum beliebten Treffpunkt entwickelt. | Les espaces publics sont devenus des lieux de rencontre appréciés. Foto | Photo: Rolf Siegenthaler

Regelgeschoss | Etage type


Wohn- und Geschäftshäuser Gleistribüne, 2019
Zollstrasse 37–61, Zürich
Architektur: Esch Sintzel, Zürich
Auftragsart: selektiver, zweistufiger Wettbewerb, 2014

 


Zürich: Werkstadt

Die Neuorganisation der SBB-Unterhaltsanlagen bis 2035 macht in Zürich-Altstetten 42 000 Quadratmeter für neue Nutzungen frei. Die ehemalige Werkstatt wird zur ‹Werkstadt› mit diversen Produktionsbetrieben, Start-ups und Kultureinrichtungen. Die Transformation passiert im Rahmen der Bau- und Zonenordnung der Stadt Zürich, ein Masterplan gibt die städtebaulichen Linien vor. Die kantonale Schutzverordnung regelt den Umgang mit historischem Bestand und Aussenraum. Mit der kantonalen Denkmalpflege definierte man die Ziele, die Transformation erfolgt im und mit dem Bestand und umfasst kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen. Die fast vollständige Bebauung macht das Areal zu einem Musterbeispiel für innere Verdichtung. Die Planung legt grosses Augenmerk auf die Wahrung des historischen Bestands, aber auch auf Themen wie Kreislaufwirtschaft. Da zum Bestand kaum Unterlagen vorhanden waren, musste die Bestandseingabe zuerst die Grundlage für die späteren Bewilligungsprozesse schaffen. Zukünftige Mietparteien hat man frühzeitig in den Planungsprozess einbezogen, indem in ‹Werkshops› unterschiedliche Bedürfnisse und Szenarien durchgespielt wurden. Fotos: SBB CFF FFS

La réorganisation des installations de maintenance des CFF jusqu’en 2035 libère un terrain de 42 000 mètres carrés à Zurich-Alstetten. L’ancien atelier devient une pépinière avec entreprises commerciales et industrielles, start-ups et établissements culturels. Sa transformation intervient dans le cadre du règlement sur les constructions et les zones de la ville de Zurich et un plan directeur précise les grandes lignes urbanistiques. Le règlement cantonal de protection fixe les contraintes de gestion des monuments historiques et des extérieurs. Les objectifs ont été définis avec les services cantonaux des monuments historiques, la transformation se déroulant dans et avec l’existant, avec mesures à court, moyen et long terme. L’espace bâti est un exemple parfait de densification intérieure. La planification s’intéresse en particulier à la conservation des monuments historiques, mais aussi à l’économie circulaire. L’existant était peu documenté; il a fallu en dresser l’inventaire pour s’en servir dans les processus d’autorisation. Les futures occupantes des locaux ont été impliquées tôt dans le projet pour envisager différents besoins et scénarios pour les espaces.


Gebäude A: historische Substanz und neue Nutzung. | Edifice A: entrelacement entre substance historique et nouvelles affectations.

Die bisher verschlossenen Türen an der Hohlstrasse in Zürich-Altstetten öffnen sich. | Les bâtiments fermés jusqu’à présent s’ouvrent sur la Hohlstrasse à Zurich-Altstetten.

Mögliches Neubauvolumen in der bestehenden Substanz. | Volume potentiel pour de nouvelles constructions dans la substance existante.


Werkstadt, seit 2017
Hohlstrasse 400–436, Zürich
Architekten / Planungsteam: Masterplan KCAP Architects & Planners; Denkstatt, Basel und Zürich, IBV Hüsler, Zürich (Verkehr); Studio Vulkan, Zürich (Landschaft); Keoto, Schlieren (Nachhaltigkeit) Sanierung Bestandsbauten: Baubüro in situ AG als Generalplaner
Auftragsart: Bestandsbauten selektives Verfahren Generalplaner mit Gesamtleistungsmandat

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