Das Modell im Massstab 1:1000 wird aus rund 1000 Kacheln zusammengesetzt.

Region Luzern als Modell

8,5 Meter breit und 12 Meter lang soll es werden: Eine Fachgruppe des SIA erstellt ein grosses Modell der Stadt Luzern samt Agglomeration, berichtet die «NLZ». So werden etwa auch die Entwicklungsgebiete Luzern Nord und Süd oder Grossprojekte wie das Bürgenstock-Resort und die Mall of Switzerland integriert.

8,5 Meter breit und 12 Meter lang soll es werden: Eine Fachgruppe des Ingenieur- und Architektenvereins SIA erstellt ein grosses Modell der Stadt Luzern samt Agglomeration, berichtet die «Neue Luzerner Zeitung». So werden etwa auch die Entwicklungsgebiete Luzern Nord und Süd integriert. Auch Grossprojekte wie das Bürgenstock-Resort oder die Mall of Switzerland werden im Modell eingearbeitet. Das Modell im Massstab 1:1000 wird aus rund 1000 Kacheln zusammengesetzt, die mit einem 3-D-Drucker hergestellt werden. Es soll in einer ersten Phase vor allem als Arbeitsinstrument für Fachleute bei der Raumplanung eingesetzt werden und die Zusammenarbeit in der Stadtregion fördern. Ab 2018 soll das knapp zwei Millionen Franken teure Modell, das im Dachgeschoss des alten Zeughauses gebaut wird, auch für die Öffentlichkeit zugänglich werden.

Weitere Meldungen:

«Der Bund» berichtet: Architekten, die an der Berner Mutachstrasse zu teuer bauen wollen, sollen im Wettbewerb «eliminiert» werden, fordert der Gemeinderat.

– Eine Eisenbahnlinie vom Berner Oberland ins Goms soll bald Realität werden. Auch die Gemeinde Andermatt und der Kanton Uri treiben das Projekt voran, schreibt die «NLZ».

– Im Vaduzer «Haus am Brandiser» versammelten sich gestern sie Mitglieder der Liechtensteinischen Ingenieur-und Architektenvereinigung (lia) zur Diskusstion. Der Verband umfasst derzeit rund 180 Ingenieure und Architekten, schreibt das «Liechtensteiner Vaterland».

– Die Stadt Zug gibt für einen Beleuchtungsplan 390 000 Franken aus, schreibt die «NLZ». Einstimmig beschloss der Grosse Gemeinderat den Plan Lumière und den dazugehörigen Kredit.

– Mit drei Vorlagen will die Gemeinde Glarus das Parkieren von Autos in den Griff bekommen. Beim Bahnhof Glarus sollen vorerst 100 Parkplätze entstehen, weitere sind im Parkierungskonzept vorgesehen, berichtet die «Südostschweiz».

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