Visualisierung des Klanghauses Toggenburg von Meili & Peter Architekten. Fotos: nightnurse images

Klanghaus muss günstiger werden

Der Regierungsrat des Kantons St.Gallen strebt weiterhin eine Neuauflage des Projektes Klanghaus an. Zur Erhöhung der Akzeptanz seien aber weitere Verbesserungen nötig, schreibt das «St. Galler Tagblatt».

Der Regierungsrat des Kantons St.Gallen strebt weiterhin eine Neuauflage des Projektes Klanghaus an. Zur Erhöhung der Akzeptanz seien aber weitere Verbesserungen gefordert, schreibt das «St. Galler Tagblatt». Die mit der Vision «KlangSchwendi» geplante Einbindung des Klanghauses in ein thematisches und geographisches Gesamtkonzept mit dem Ziel, die Region als Klangdestination zu fördern und zu positionieren, stellt aus Sicht der Regierung eine positive Weiterentwicklung des Projekts dar, wie die Regierung im Communiqué schreibt. Die beabsichtigte Vertiefung und Erweiterung der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure im Toggenburg werde als wichtiges Signal gewertet, das neue Perspektiven eröffne.

Weitere Meldungen:


– Grundsätzliches zum urbanen, verdichteten Bauen und die Illustration an zwei Beispielen waren der Inhalt der beiden Referate von William Fuhrer und Simon Gilgen am Salvisbergtisch des Architekturforum Solothurn, schreibt die «Solothurner Zeitung».

– Die Stadt Münster teilt ihre renommierte Reihe der Skulptur-Projekte mit dem wirtschaftlich gebeutelten Marl. Eine aufschlussreiche Konfrontation von Kunst und Urbanität, schreibt die «NZZ» und titelt «Die hässliche kleine Schwester».

– Ergänzend zur Ausstellung im Bündner Kunstmuseum zeigt Hans Danuser in der Villa Garbald in Castasegna die Installation «Blumen für Andrea», schreibt die «Südostschweiz».

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