Raumplanung alpenweit

Raumplanung in den Alpen heisst: Gut erschlossene Gebiete mit grossem Nutzungsdruck stehen peripheren, von Abwanderung betroffenen Regionen gegenüber. Eine Tagung der Cipra Ende September sagt, was zu tun ist. Jetzt das Datum reservieren.

Raumplanung in den Alpen heisst: Gut erschlossene Gebiete mit grossem Nutzungsdruck stehen peripheren, von Abwanderung betroffenen Regionen gegenüber. Das spiegelt sich in der Landschaft und in der Politik: hier die Forderung nach Verdichtung, dort nach Schrumpfung. In der Raumplanung sollten die Fäden zusammenlaufen. Tun sie das, oder ist sie überfordert, angesichts der Lebensstile, Wirtschaftsweisen und knapp verfügbaren Ressourcen? Wie reagieren auf den demographischen Wandel und auf die steigenden Erwartungen an Mobilität, Konsum, Energie und Erholung? Wie Freiräume vor diesem ungebremsten Druck sichern? An der CIPRA-Jahrestagung "Alpine Raumsphären: natürliche Grenzen, unendliche Möglichkeiten" am 29. und 30. September 2017 in Innsbruck/A wird eine alpenweite Referentenschar diese Fragen verhandeln. Jetzt im Kalender vormerken. Weiteres weiss international@cipra.org.

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