Das HyperWerk der HGK Basel FHNW feiert sein 25-jähriges Bestehen.

25 Jahre HyperWerk

Im April 1999 startete das HyperWerk an der HGK Basel sein Ausbildungsangebot zur Digitalität der gestalterischen Berufe. Heute feiert sich die Hochschule mit einem Jubiläumsprogramm.

Happy Birthday, HyperWerk! Unsere Gratulation kommt zu spät, denn der erste Jahrgang des HyperWerks der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW nahm am 19. April 1999 das Studium auf. Weil die Hochschule zum Jubiläum ein umfangreiches Programm zusammengestellt hat, lohnt sich der Hinweis darauf noch immer. Dabei will die Schule auf die spannende Entwicklung des Studiengangs zurückzublicken, sondern auch mit diversen Veranstaltungen bis zum Ende des Jahres dessen Zukunft zu feiern.

«Ausgangspunkt für die Gründung des HyperWerks der HGK Basel Ende der 1990er Jahre unter der Leitung von Mischa Schaub waren die digitalen Versprechen und ihre Möglichkeiten für gestalterische Berufe», schreibt des Hyperwerk in einer Medienmitteilung. «Inzwischen durchdringen diese Technologien alle Lebensbereiche unserer Gesellschaft, und die Logiken der Digitalisierung haben die Kommunikations-, Arbeit-, Lern- und Lebensweisen grundlegend verändert.» Neben der Digitalität hat das HyperWerk deshalb unter der neuen Leitung von Matthias Böttger seit 2017 zusätzlich zentrale Anliegen und Debatten zu Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in den Fokus genommen. «Der Gestaltungsfokus verschiebt sich von den Objekten und hin zu den Prozessen und Infrastrukturen, die unsere Gesellschaften ausmachen.»

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