Gekonnte Projekte für das Zürcher Hochschulgebiet
Dass Herzog & de Meuron und Christ & Gantenbein im Zürcher Hochschulgebiet bauen würden, wusste man seit November. Nun sind die Projekte bekannt und überraschen positiv. Wir haben erste Blicke darauf geworfen.
Pläne für das Hochschulquartier überraschen
Seit gestern ist bekannt, wie das Zürcher Hochschulgebiet künftig aussehen soll. «Unerwartet», «raffiniert» und «zurückhaltend», urteilt die Presse.
Geheimnis um das Hochschulgebiet
Die Teams von Herzog & de Meuron und Christ & Gantenbein gewinnen die ersten beiden Architekturwettbewerbe für das Hochschulgebiet Zürich Zentrum. Ihre Projekte werden aber erst im Januar präsentiert.
Technoides Gipfelkreuz
Herzog & de Meuron bauen auf dem Titlis eine neue Bergstation und erschliessen den Sendeturm für Touristen. Dessen Stahlkonstruktion prägt die Architektur beider Bauten.
Schaltersterben beim Service public
Bediente Schalter von Banken, der Post und den SBB schliessen – auch in wachsenden Gebieten. Am Beispiel Zürich zeigen sich die grossen Herausforderungen für die Gemeinden.
Zwischen Bollwerk und Grashalm
Der Roche-Turm ist das vielleicht erdbebensicherste Gebäude der Schweiz und Preisträger des Seismic Awards 2018. Ein Bericht über den Bau und die Forschung.
Ehrendoktorwürde
Jacques Herzog und Pierre de Meuron lehrten bis zu ihrer Emeritierung im Sommer 2018 als Professoren an der ETH Zürich. Nun wurden sie von der TU München mit dem «Doktor-Ingenieur Ehren halber» ausgezeichnet.
HdM erneut auf dem Berg
Herzog & de Meuron sollen die Bergstation auf dem Titlis neu bauen und den bisher nicht öffentlichen Richtstrahlturm erschliessen.
Düster, klobig, klotzig
Herzog & de Meuron bauen im Basler Gundeldinger-Quartier für die SBB. «Hässlich hoch hinaus», titelt die «BaZ» und kritisiert das Meret-Oppenheim-Hochhaus, das nur im Rendering filigran ausgesehen habe.
Herzog & de Meuron bauen für Harvard
Die Harvard Graduate School of Design in Cambridge will ihr Hauptgebäude, die «Gund Hall», aus- und umbauen. Herzog & de Meuron gewinnen das zweistufige Auswahlverfahren dafür.
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