E-Bike-Tour zu Solarpionieren
Die Hochparterre-Reise geht von Chur bis Trin, zu Pionier-Solarhäusern und aktuellen Vorbildern. Darum ist sie auch eine Reise durch die Geschichte der Solartechnik. Und: Die Architekten sind mit dabei.
Faltwerk und Kraftwerk
Ein Geschäftshaus ist die Visitenkarte einer Firma. Das Haus von Rhiienergie in Tamins, geplant vom Büro Krucker, repräsentiert, produziert und irritiert.
Der Sonne so nah
Wie werden grosse Solaranlagen zum Gewinn für die Landschaft? Eine Reise durch die Alpen zu Solarpionieren, Landschafts- und Umweltschützern, unternommen für das neue Heft Solaris #05.
Eigenheim oder Strand?
Die Zahlenlastigkeit des Schweizer Solarpreises sahen Architekturliebhaber immer schon kritisch. Auch dieses Jahr tun sich gestalterische Abgründe auf, doch werden sie merklich weniger.
Voneinander lernen
Solaris #04 dreht sich um die Entwurfslehre mit Solarenergie. Bei der Vernissage an der Hochschule Luzern war man sich einig: Grundlagen vermitteln nicht statt, sondern mit Inspiration. Und: Teamarbeit vor!
«Es geht darum, als Architektin relevant zu bleiben»
Annika Seifert unterrichtet an der Hochschule Luzern. Ihre Erfahrungen in Tansania helfen ihr, den Stoffwechsel der Architektur sichtbar zu machen. Morgen diskutiert sie an der Solaris-Veranstaltung mit.
«Wir brauchen eine Art Alphabetisierung»
Annette Gigon gehört zu den bekanntesten Schweizer Architektinnen. Sie ringt schon länger damit, die Grössenordnungen der Klimakrise begreifbar zu machen. Mit ihren Studierenden entwirft sie dagegen an.
«Ich suche nach dem architektonischen Potenzial»
Die ETH-Professorin Elli Mosayebi möchte Energiequellen im Entwurf sinnlich erfahrbar machen. Am Donnerstag, dem 17. September, diskutiert sie mit anderen an der HSLU die Möglichkeiten, die darin liegen.
Atmende Bilder
Die Studierenden des Fokus Architektur & Energie in Luzern experimentieren mit einer Darstellungsform. Ihre atmosphärischen Filmsequenzen zeigen den Stoffwechsel von Gebäuden.
Solare Runden
Solaris, der Heftreihe für Solararchitektur, erscheint auch auf Französisch und Italienisch. Mit zwei Veranstaltungen trugen wir die neue und dritte Nummer des Heftes in die Romandie und ins Tessin.
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