Vom Klingen und Übertönen
Wer gibt den Ton an? Die serbisch-bosnische Autorin Lana Bastašić hat in der Stadt Zürich Vögeln und Glocken zugehört – und sich auf historische Spurensuche begeben.
Writers in Residence zu Besuch
Im September sind mehrere frühere Writers in Residence im Literaturhaus Zürich zu Gast. Sie bringen ihre neuen Bücher mit.
Verschwindende Städte
Maaza Mengiste erlebte den Ausbruch der Pandemie in Zürich. Ihre Heimatstadt New York, wo sie besonders wütete, schien nicht mehr zu existieren.
Architektur des kommenden Millenniums
Aura Xilonen stammt aus einer rasterförmig angelegten Stadt. In Zürich erlebte die Mexikanerin eine «kreisförmige». Sie sinniert über die Grundformen und das Chaos.
Kartografieren des Unbeständigen
Bei seinem ersten Besuch in der Schweiz widerfuhr Georgi Gospodinov das Wunder mit den Gerüchen. Wird er einen Reiseführer der Gerüche schreiben?
Ein Rabe am Greifensee
Suah Bae lernt Städte immer erst durch Bücher kennen. In Zürich gefallen ihr Hügel und Wasser sowie der nahe Greifensee. Zu ihm hat sie eine spezielle Beziehung.
Vom Schreiben und der Eisenbahn
Hernán Ronsino wuchs in der argentinischen Pampa auf. Lange Zugfahrten liessen ihn darüber nachdenken, wie sich Züge auf die Organisation der Zeit niederschlagen.
Hütten, Paläste und eingeschlossene Zürcher
Aufgewachsen ist die Schriftstellerin Ken Bugul in der Sahelzone. Als Writer in Residence in Zürich schreibt sie über die Diskrepanz der Bauten und des Zusammenlebens.
«Ein unerklärliches Gefühl von Freiheit»
Während eines halben Jahres lebte Viktor Martinowitsch in einem Haus von Ernst Gisel. Dabei lernte der Schriftsteller endlich verstehen, was Konstruktivismus wirklich ist.
Viktor Martinowitsch*
21.06.2017 15:51
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