Hubers Bildschirmreisen – #11: Zürcher S-Bahn-Baustellen
Dreissig Jahre ist es her, seit die Zürcher S-Bahn am 27. Mai 1990 ihren Betrieb aufnahm. Darum ist die Bildschirmreise #11 eine Zeitreise in die 1980er-Jahre zu den Baustellen der S-Bahn.
Hubers Bildschirmreisen – #10: Superlativ aus Beton, Glas und Alu
Le Lignon ist eine der eindrücklichsten Cités satellites der Schweiz. Ein Blick hinter die Kulissen und der Ausblick von den Häusern eröffnen spannende Perspektiven. Seit 2009 steht das Ensemble unter Schutz.
Hubers Bildschirmreisen – #9: Bauchschmerzen in Paris
Einst galten ‹Les Halles› als Bauch von Paris. Dann wurden sie abgebrochen und durch einen S-Bahnhof und ein Einkaufszentrum ersetzt. Das bereitete Bauchschmerzen. Jetzt ist alles neu. Ist es auch besser?
Hubers Bildschirmreisen – #8: Gebaute Utopie am Sandstrand
Als Ferienort für die französische Mittelschicht entstand bei Montpellier La Grande Motte. Lange verfehmt, ist die von Jean Balladur geplante Stadt seit 2010 nationales Kulturerbe.
Hubers Bildschirmreisen – #7: Moskaus Puls im Untergrund
Seit 85 Jahren schlägt Moskaus Puls im Untergrund: Am 15. Mai 1935 wurde die Metro eröffnet. Als «Paläste für das Volk» sind die Stationen bekannt. Aber auch die neuen Stationen lohnen einen Besuch.
Hubers Bildschirmreisen – #6: Turbulente Tage in Moskau
Auf der sechsten Bildschirmreise steht die Geschichte im Zentrum. Wir fahren nach Moskau in die 1990er-Jahre. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, wie einschneidend die Ereignisse waren.
Hubers Bildschirmreisen – #5: Lost New York
Der 11. September 2001 unterteilte das Leben in ein Davor und ein Danach – so wie jetzt Corona. Terroristen zerstörten damals die Türme des World Trade Centers in New York. Wir blicken hier in die Zeit davor.
Hubers Bildschirmreisen – #4: Hérémence Béton
Von allen Kirchen, die Walter Maria Förderer gebaut hat, ist jene im Walliser Dorf Hérémence die eindrücklichste. Es lohnt sich aber, die Fahrt ins Tal fortzusetzen, bis zur Staumauer und zum ‹Ritz›.
Hubers Bildschirmreisen – #3: Architekturperle an der Ostsee
Im Schatten der Grossstadt Danzig liegt die Hafenstadt Gdynia. Gegründet in der Zwischenkriegszeit als polnischer Hochseehafen ist die Stadt heute ein Mekka für die Freunde moderner Architektur.
Hubers Bildschirmreisen – #2: Eine Stadt, zwei Welten
In ganz Europa sind die Grenzen geschlossen. Eine Grenze jedoch, die einst so undurchlässig war wie kaum eine andere, existiert nicht mehr: die Berliner Mauer. Sie trennte einst eine Stadt in zwei Welten.
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