PWG-Füllhorn
Die Stiftung PWG kauft seit dreissig Jahren ‹so viele Häuser, wie sie kann› um sie der Spekulation zu entziehen. Ein Buch stellt das Wirken der Stiftung vor. Die Publikation ist ein wahres Füllhorn geworden!
Typisch oder kurios?
Ein hohes Haus mit Giebeldach belegt den ersten Rang bei einem Studienauftrag am Zürcher Utoplatz. Hinter Charles Pictet und Adrien Genre Architectes erreicht Hochparterres «Wilde Karte» den zweiten Rang.
Knappe, aber präzise Aussagen
Die Arbeitsgemeinschaft von Lütjens Padmanabhan Architekten und Caruso St John Architects gewinnt den Wettbewerb für neue Genossenschaftsbauten an der Zürcher Gutstrasse.
Das Prinzip Teilen
Loderer liest weiter. «Eine Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens» ist ein gründliches Buch, schreibt der Stadtwanderer. Die Pläne sind lesbar und die Massstäbe abgestimmt. Ein schönes Buch ist es auch.
Wohnungslotterie im Seefeld
Die Zürcher ‹Hornbach-Siedlung› ist im Februar 2021 bezugsbereit. Das Anmeldeverfahren beginnt jetzt. Ausserdem in der Presse: Wettbewerb in St. Gallen, Roboter in Basel und Internet im All.
Licht, Loft, Freiheit
Die Pariser Architekten Lacaton & Vassal sind bekannt für grosse, günstige und raue Räume zum Wohnen. Ein Genfer Hochhaus ist ihr erstes Werk in der Schweiz. Es zeigt: Hier ist das nicht so einfach.
Zürcher Index der Wohnbaupreise leicht tiefer
Der von Statistik Stadt Zürich jährlich berechnete Zürcher Index der Wohnbaupreise ist zwischen April 2019 und April 2020 um 0,1 Prozent gesunken.
Gemeinnützig, gut und schön
In der Initiative «Bezahlbare Wohnungen» geht es am 9. Februar um Miete und Gewinn. Hochparterre sagt: Sie braucht ein «Ja», weil es auch ums schönere Bauen und Wohnen geht.
Ein schönes Quartier, aber keines für alle
Aarau hat ein neues Quartier. KCAP hat es geplant, verschiedene Architektinnen und Architekten haben gebaut. Städtebau und Atmosphäre überzeugen. Ein grosses Aber bleibt.
Kühn statt bequem?
Am Feierabendtalk von Hochparterre und Wohnbaugenossenschaften Schweiz diskutierten Fachleute darüber, was wir von experimentellen Berliner Wohnprojekten lernen können. Geht es uns zu gut?
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